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Friedhof der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover

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Gräberfeld Liberale Jüdische Gemeinde Hannover Stadtfriedhof Lahe Stelen gestiftet von den Kindern von Alla Feofanova S.A
Gräberfeld Liberale Jüdische Gemeinde Hannover Stadtfriedhof Lahe Stelen gestiftet von den Kindern von Alla Feofanova S.A

Der Friedhof der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover ist der jüngste der vier jüdischen Friedhöfe in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhof der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhof der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover
Alte Peiner Heerstraße, Hannover Lahe (Bothfeld-Vahrenheide)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.4122 ° E 9.8351 °
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Adresse

Laher Teich / Laher Wald

Alte Peiner Heerstraße
30659 Hannover, Lahe (Bothfeld-Vahrenheide)
Niedersachsen, Deutschland
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Gräberfeld Liberale Jüdische Gemeinde Hannover Stadtfriedhof Lahe Stelen gestiftet von den Kindern von Alla Feofanova S.A
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Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 222)
Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 222)

Das Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 222) ist ein Überhälter in der Nähe des Wietzegrabens im Misburger Wald. Dieser liegt im hannoverschen Stadtteil Misburg. Der Baum wurde am 15. Juli 1969 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer ND-H 222 (früher HS 13) geführt. Er ist nach seiner Art eine Stieleiche (Quercus robur). Wenige Meter entfernt ist eine weitere Eiche als Naturdenkmal ausgewiesen, nämlich das Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 220). Dieser Baum steht etwas weiter vom Wietzegraben entfernt als diese Eiche. Der Verband Großraum Hannover hatte den Baum im Jahr 1969 unter der Nummer ND-HS 13 unter Schutz gestellt. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz inzwischen für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover ordnete die Naturdenkmale für ihr Gebiet im Jahr 2010 neu, hob die bisherigen Verordnungen der Kommunen, Landkreise und seiner eigenen Vorgängerorganisation Großraum Hannover auf, erließ für die meisten der bisherigen Naturdenkmale eine neue (Sammel-)Verordnung und begründete die Unterschutzstellung dieses Baumes in der neuen Verordnung mit dieser Beschreibung: Stieleiche (Quercus robur), die in der Nähe einer weiteren Eiche als Überhälter in einem sonst jüngeren Bestand steht. Urwüchsiges Gesamtbild, da die Krone nie beschnitten wurde.und nannte als Schutzzweck Der Baum wird wegen seines Alters, seiner Größe und seines Erscheinungsbilds geschützt.Den Standort beschreibt die Verordnung: Im Misburger Wald, Südostecke der Abteilung 86, in der Nähe einer Wegekreuzung und einer Brücke über den Wietzegraben.und nennt diese Flurdaten: Hannover, Misburg, Flur 4, Flurstück 10/2.Vor der Eiche ist eine kleine Informationstafel aufgestellt mit folgendem Text: Eiche (Quercus robur). Ca. 220 Jahre alt, ca. 38 m hoch, Stammumfang 4,00 m, Kronenbreite ca. 20 m. Zum Naturdenkmal erklärt am 15. Juli 1969Die Eiche steht in einem dem Land Niedersachsen gehörenden Staatsforst.

Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 220)
Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 220)

Das Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 220) steht als Überhälter inmitten des Misburger Waldes im hannoverschen Stadtteil Misburg in der Nähe des Wietzegrabens. Sie wurde am 28. Dezember 1937 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer ND-H 220 (früher ND-HS 11) geführt. Der Baum ist nach seiner Art eine Stieleiche (Quercus robur). Der Heimatforscher Anton Scholand berichtete 1937 zeittypisch, die Eiche werde im Volksmund auch „Kaisereiche“ genannt. Sie habe „einen Umfang von nahezu 5 m und der Kubikinhalt des Stammes bis zum Beginn der Baumkrone dürfte schätzungsweise an 11–12 Festmeter herankommen“.Der Landkreis Hannover stellte den Baum im Jahr 1938 unter der Nummer ND-HS 11 unter Schutz. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz inzwischen für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover ordnete die Naturdenkmale für ihr Gebiet im Jahr 2010 neu, hob die bisherigen Verordnungen der Kommunen auf, erließ für die meisten der bisherigen Naturdenkmale eine neue (Sammel-)Verordnung und begründete die Unterschutzstellung dieses Baumes in der neuen Verordnung mit dieser Beschreibung: Stieleiche, die zusammen mit einer weiteren Eiche als alter Überhälter in einem sonst jüngeren Bestand steht. Knorriger alter Baum, dessen Krone wegen seines Standorts mitten im Wald nie beschnitten wurde.und nannte als Schutzzweck Der Baum wird wegen seines Alters und seiner Schönheit geschützt.Den Standort beschreibt die Verordnung: Im Misburger Wald, Südostecke der Abteilung 86, in der Nähe einer Wegekreuzung und einer Querung des Wietzegrabens.und nennt diese Flurdaten: Hannover, Misburg, Flur 4, Flurstück 10/2.Vor der Eiche ist eine kleine Informationstafel aufgestellt mit folgendem Text: Eiche (Quercus robur), ca. 320 Jahre alt, ca. 38 m hoch, Stammumfang 5,80 m, Kronenbreite ca. 20 m. Zum Naturdenkmal erklärt am 28. Dez. 1937.Die Eiche steht in einem dem Land Niedersachsen gehörenden Staatsforst.Wenige Meter entfernt ist eine weitere Eiche als Naturdenkmal ausgewiesen, nämlich das Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 222). Dieser Baum steht näher am Wietzegraben als sein etwas größerer Nachbar.