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Evangelische Kirche Geismar (Fritzlar)

Erbaut in den 1740er JahrenKirchengebäude des Kirchenkreises Schwalm-EderKirchengebäude im Schwalm-Eder-KreisKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im Schwalm-Eder-Kreis
SaalkircheSakralbau in Fritzlar
Geismar Wehrkirche
Geismar Wehrkirche

Die Evangelische Kirche Geismar ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das im Ortsteil Geismar von Fritzlar im Schwalm-Eder-Kreis (Hessen) steht. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Schwalm-Eder im Sprengel Marburg der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche Geismar (Fritzlar) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche Geismar (Fritzlar)
Kirchweg, Fritzlar

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.138686 ° E 9.248299 °
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Adresse

Evangelische Kirche Geismar

Kirchweg 3
34560 Fritzlar
Hessen, Deutschland
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Webseite
dekanat-fritzlar-homberg.de

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Geismar Wehrkirche
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In der Umgebung

Porta Hassiaca

Die Porta Hassiaca oder Hessische Pforte ist der Durchbruch der Eder aus der Wildunger Senke in die Fritzlarer Ederflur (Naturraum 343.211) und die Waberner Ebene (Naturraum Nr. 343.21). Sie liegt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis etwa zwei Kilometer westlich der Stadt Fritzlar. Die Eder fließt dort, aus Westen und vom Edersee kommend, zwischen dem Büraberg an ihrem rechten, südlichen und dem zum Waldecker Buntsandsteinrücken gehörenden Eckerich an ihrem linken, nördlichen Ufer hindurch. Heute fließt sie in einer Rechtskurve dicht am Fuße des Bürabergs entlang, der als nordöstlichste Randhöhe des Hessenwalds von Südwesten her in das Edertal vorspringt, ehe sie dann wieder scharf nach links (Nordwesten) umbiegt und an Fritzlar vorbei nach Ostnordosten fließt. Am Südufer des Flusses verlaufen zwei wichtige Verkehrsadern, die Bahnlinie Wabern-Bad Wildungen (noch betriebener Teilabschnitt der Bahnstrecke Wabern–Brilon Wald) und die Bundesstraße 253. Der von Norden kommende Eder-Zufluss Elbe mündet im Bereich der Porta Hassiaca in die Eder. Bereits im 13. Jahrhundert legte die Stadt Fritzlar in der Porta Hassiaca ein großes Wehr an, um einen Teil des Ederwassers in ihren Mühlengraben umzuleiten. Das Wehr existiert in renovierter Form noch heute und versorgt die Fischzuchtanlage auf der linken Flussseite sowie über den Mühlengraben das in Fritzlar seit 1899 betriebene Laufwasserkraftwerk Blaumühle mit einer installierten Leistung von 362 kW.