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Pfarrkirche St. Jodok am Brenner

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Sankt Jodok in Tirol mit Kirche Jodok und Isidor 1
Sankt Jodok in Tirol mit Kirche Jodok und Isidor 1

Die Pfarrkirche St. Jodok am Brenner steht im Dorf St. Jodok am Brenner in der Gemeinde Vals im Bezirk Innsbruck-Land in Bundesland Tirol. Die dem Patrozinium hl. Jodok unterstellte römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Dekanat Matrei am Brenner in der Diözese Innsbruck. Die Kirche und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche St. Jodok am Brenner (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche St. Jodok am Brenner
L229,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.062641 ° E 11.501075 °
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Adresse

Pfarrkirche zum hl. Jodok

L229
6154
Tirol, Österreich
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linkWikiData (Q38069271)
linkOpenStreetMap (122996563)

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Obernberger Seebach
Obernberger Seebach

Der Seebach oder Obernberger Seebach ist ein Bach in Tirol mit einer Länge von rund 12 km. Er entspringt den Stubaier Alpen am Alpenhauptkamm südwestlich vom Brennerpass. Anfangs fließt er nach Norden, durchfließt den Obernberger See und wendet sich dann nach Nordosten. Der Bach durchfließt das Obernberger Tal, passiert den Ort Obernberg am Brenner und mündet bei Gries am Brenner in die Sill. Auf den ersten 5 km von der Quelle bis Obernberg weist der Bach ein durchschnittliches Gefälle von rund 10 % auf. Der Talboden um Obernberg ist relativ eben, erst am Talausgang fällt der Bach in einem engen Kerbtal wieder steil zum Wipptal ab. Der mittlere Abfluss am Pegel Gries am Brenner, 60 m oberhalb der Mündung, beträgt 1,9 m³/s, was einer Abflussspende von 32,6 l/s·km² entspricht. Der Bach weist ein nivales Abflussregime mit moderater Amplitude auf. Das Abflussmaximum im Juni beträgt gut das Fünffache des Minimums im Februar. Früher war der Bach wegen Hochwasser gefürchtet, an gefährlichen Stellen wurde er jedoch begradigt, seine natürliche Umgebung aber nur unwesentlich verändert. Der Obernberger Seebach versorgt Obernberg und Umgebung mit Trinkwasser. Ab dem breiteren Mittellauf leben in ihm zahlreiche Fische wie z. B. Regenbogenforellen und Elritzen. Die Gewässergüteklasse beträgt durchwegs Stufe I. Die Wasserkraft des Baches wird seit vielen Jahrhunderten genutzt, wovon mehrere alte Mühlen in Obernberg (Fradermühle, Michelsmühle, Alte Kirchensäge) zeugen. In Vinaders und Gries befinden sich zwei Kraftwerke, die zusammen rund 8 GWh Strom pro Jahr erzeugen.