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Schloss Rammelsberg

Baudenkmal in Schönberg (Niederbayern)Bodendenkmal in Schönberg (Niederbayern)Burg im Landkreis Freyung-GrafenauBurg in EuropaErbaut im 13. Jahrhundert
Höhenburg in NiederbayernSchloss im Landkreis Freyung-GrafenauSchloss in Europa
Schloss Rammelsberg
Schloss Rammelsberg

Das abgegangene Schloss Rammelsberg (auch Rammelsburg oder Ramelsberg genannt) befindet sich in Rammelsberg, heute einem Gemeindeteil der niederbayerischen Marktgemeinde Schönberg im Landkreis Freyung-Grafenau. Das denkmalgeschützte Gebäude ist als Baudenkmal unter der Aktennummer D-2-72-147-40 eingetragen. Das Gebäude ist auch als Bodendenkmal mit der Aktennummer D-2-7145-0001 und der Beschreibung „untertägige Befunde der abgegangenen mittelalterlichen Burg und des abgegangenen frühneuzeitlichen Schlosses Rammelsberg mit zugehöriger Schlossökonomie“ verzeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Rammelsberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Rammelsberg
Schlossberg, Schönberg (VGem)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.836467 ° E 13.324672 °
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Adresse

Schlossbergkapelle

Schlossberg
94513 Schönberg (VGem)
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Mitternacher Ohe
Mitternacher Ohe

Die Mitternacher Ohe ist ein rechter Nebenfluss der Großen Ohe und wird wegen ihres großen Anteils am Einzugsgebiet der Großen Ohe und ihrer Zumündung tief an deren Unterlauf auch als dritter Quellfluss der Ilz bezeichnet. Sie verläuft in den Gebieten der Landkreise Freyung-Grafenau und Regen. Ihre Hauptquelle ist der Markbrunnen am Osthang des Eschenberges nördlich von Kirchdorf im Wald. Von hier wendet sich der zunächst Schindelaubach genannte Wasserlauf nach Südwesten und vereinigt sich östlich von Kirchdorf mit dem Aubach zum Röhrnachmühlbach. Dieser hält die Hauptrichtung Süd ein, bis er bei Kleinarmschlag (Gem. Eppenschlag) zusammen mit dem Gernbach die Mitternacher Ohe bildet. Sie läuft dann größtenteils parallel zur Bundesstraße 85 bis zur Ortschaft Mitternach (Gem. Schönberg) und mündet östlich davon unterhalb Eberhardsreuth in die Große Ohe, welche wiederum nur ca. einen Kilometer weiter am Zusammenfluss mit der Kleinen Ohe (Grafenauer Ohe) zur Ilz wird. Am 11. Juni 1965 wurde an der Mitternacher Ohe ein Landschaftsschutzgebiet errichtet. Es hat den offiziellen Namen Schutz von Landschaftsteilen im Gebiet der Mitternacher Ohe von Gmünd bis Eberhardsreuth, Landkreis Grafenau und ist 670 Hektar groß. Von der Zehrermühle flussaufwärts ist die Mitternacher Ohe seit 1985 als Naturschutzgebiet geschützt. Dieses Schutzgebiet hat eine Fläche von 123 Hektar. Um die Mitternacher Ohe ökologisch unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten aufzuwerten, wurde im Jahr 2002 mit wissenschaftlicher Begleitung durch die Technische Universität München mit dem Rückbau des Ausleitungskraftwerks „Zehrer Mühle“ begonnen. Beendet wurde die Maßnahme im Folgejahr 2003.Der Pegel der Mitternacher Ohe wird bei Eberhardsreuth gemessen.