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Pfarrhaus Heimbach (Greding)

Baudenkmal in GredingBauwerk in GredingErbaut im 18. JahrhundertPfarrhaus im Landkreis Roth
D 5 76 122 125
D 5 76 122 125

Das katholische Pfarrhaus in Heimbach, einem Gemeindeteil der Stadt Greding im mittelfränkischen Landkreis Roth in Bayern, wurde wohl 1701 errichtet. Das Pfarrhaus, Salvatorweg 1, ist ein geschütztes Baudenkmal. Der letzte Pfarrer starb Ende der 1990er Jahre. Seit der Renovierung wird das Pfarrhaus von einem Priester bewohnt, der im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt arbeitet. Es handelt sich um einen zweigeschossigen, giebelständigen und verputzten Satteldachbau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrhaus Heimbach (Greding) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrhaus Heimbach (Greding)
Dorfgasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.02687 ° E 11.33389 °
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Adresse

St. Pauli Bekehrung

Dorfgasse 5
91171
Bayern, Deutschland
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D 5 76 122 125
D 5 76 122 125
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In der Umgebung

Schwarzach-Thalach-Taltrichter

Der Schwarzach-Thalach-Taltrichter, auch Gredinger Schwarzachtal, ist ein Naturraum (082.29) der Südlichen Frankenalb im Südwestdeutschen Stufenland. Er ist Teil der Altmühlalb, eines Unterraums der Südlichen Frankenalb, die wiederum zur auch Frankenalb genannten Fränkischen Alb gehört. Er grenzt im Nordwesten an das Vorland der Südlichen Frankenalb, im engeren Sinne die Staufer Eisensandsteinberge (110.41), im Nordosten an das Vorland der Mittleren Frankenalb (111), genauer Freystädter Albvorland westlich der Schwarzach (111.00) und Schwarzachtal (111.01), im Osten an die Westliche Sulzplatte (082.30), im Süden kurz an die Beilngries-Dietfurter Tälerzone (82.37) und im Osten an die Anlauter. Bei der Westlichen Sulzplatte und der Anlauteralb handelt es sich um Hochflächen, die mehr als 100 m höher liegen als der Taltrichter. Mit den anderen genannten Gebieten bildet er ein Tal durch die Südliche Frankenalb, welches seit Jahrtausenden als Handelsstraße genutzt wird und zu einer frühen Besiedelung des Gebietes führte.Die Schwarzach und die Thalach haben ein tiefes Tal in die Alb geschnitten. Die einzigen Erhebungen im Naturraum sind der Hofberg 553 m ü. NHN und der Auerberg 516 m ü. NHN. Der mit etwa 374 m ü. NHN tiefste Punkt des Naturraums an seiner Südseite liegt im Taleinschnitt an der Mündung der Anlauter in die Schwarzach und damit fast 240 Höhenmeter unter der höchsten Kuppe der Albhochfläche. Weil das Juragestein im Untergrund verkarstet ist, werden die angrenzenden Hochflächen großflächig unterirdisch über Klüfte entwässert und zeigen nur wenige Wasserläufe an der Oberfläche. Der Grundwasserspiegel und die Oberflächengewässer in ihren eingegrabenen Tälern liegen sehr tief. Daher war die Tälerzone bedeutend für deren Wasserversorgung.Das Gebiet wird land- und forstwirtschaftlich genutzt. Beim Bau der Bundesautobahn 9 und der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt wurde das Tal für die Trasse genutzt. Das Gebiet gehört politisch größtenteils zur Stadt Greding und zum Markt Thalmässing. Ein kleiner Teil gehört zur Gemeinde Kinding. Größte Siedlung ist Greding. Weitere Siedlungen sind von Süden nach Norden: Mettendorf, Greding, Hausen, Petermühle, Günzenhofen, Wildbad, Großhöbing, Kleinhöbing, Göllersreuth, Hagenich, Aue, Kochsmühle, Untermässing, Kammühle, Obermässing und Hofberg.