place

Karlsruher Turnverein 1846

Badmintonverein aus Baden-WürttembergBasketballverein aus Baden-WürttembergFußballverein aus KarlsruheGegründet 1846Hockeyverein aus Baden-Württemberg
Schwimmverein aus Baden-WürttembergTennisverein aus Baden-WürttembergTischtennisverein aus Baden-WürttembergVerein im Badischen FußballverbandVolleyballverein aus Baden-Württemberg
Logo des Karlsruher Turnverein 1846
Logo des Karlsruher Turnverein 1846

Der Karlsruher Turnverein 1846 e. V. ist der älteste Sportverein in Karlsruhe. Erfolgreichste Sportlerin ist Gertrud Künzler, die 1956 Vize-Weltmeisterin bei der Feldhandball-Weltmeisterschaft der Frauen wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Karlsruher Turnverein 1846 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Karlsruher Turnverein 1846
Kanalweg, Karlsruhe Oststadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Karlsruher Turnverein 1846Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.0268 ° E 8.40785 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Karlsruher Turnverein 1846

Kanalweg
76131 Karlsruhe, Oststadt
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
karlsruher-tv.de

linkWebseite besuchen

Logo des Karlsruher Turnverein 1846
Logo des Karlsruher Turnverein 1846
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Karlsruhe
Karlsruhe

Karlsruhe (Aussprache [ˈkaɐ̯lsˌʁuːə], , lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit 308.436 Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg. Sie ist Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Karlsruhe und des Landkreises Karlsruhe und bildet selbst einen Stadtkreis (kreisfreie Stadt). Die Stadt ist Oberzentrum für die Region Mittlerer Oberrhein und länderübergreifend für Teile der Südpfalz. Das 1715 vom heutigen Stadtteil Durlach aus als barocke Planstadt gegründete Karlsruhe war Haupt- und Residenzstadt des ehemaligen Landes Baden. Charakteristisch für den ursprünglichen Stadtplan sind die 32 ringsum vom Schloss in die Parkanlagen und den Hardtwald der Oberrheinebene ausstrahlenden Straßen. Nur das südliche Viertel wurde zentrumsnah bebaut; seinem fächerförmigen Grundriss verdankt Karlsruhe den Beinamen „Fächerstadt“. Friedrich Weinbrenners klassizistische Bauten prägen das Bild der Stadterweiterung aus dem frühen 19. Jahrhundert. Seit 1950 ist Karlsruhe Sitz des Bundesgerichtshofs und des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof und seit 1951 des Bundesverfassungsgerichts, weshalb die Stadt auch „Residenz des Rechts“ genannt wird. Zahlreiche Behörden und Forschungseinrichtungen mit überregionaler Bedeutung sind in Karlsruhe angesiedelt. Unter den neun Hochschulen der Stadt ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die älteste und größte, darüber hinaus seit 2019 erneut eine Exzellenzuniversität. Großen Infrastruktureinrichtungen wie den beiden Rheinhäfen und der zweitgrößten Raffinerie Deutschlands steht eine ansonsten vorwiegend mittelständisch geprägte Wirtschaft gegenüber. Karlsruhe ist einer der bedeutendsten europäischen Standorte der Informations- und Kommunikationstechnik. Daran knüpft mit dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) auch eine der wichtigsten Kulturinstitutionen in der Stadt an. Andere, wie das Badische Landesmuseum oder die Staatliche Kunsthalle, gehören zum Erbe der Residenzzeit. 2019 nahm die UNESCO Karlsruhe als „Stadt der Medienkunst“ in ihr Netzwerk der Creative Cities auf.