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Zollbrücke (Zürich)

Bauwerk aus BetonBrücke in EuropaBrücke in ZürichErbaut in den 1850er JahrenErbaut in den 1910er Jahren
Erbaut in den 1990er JahrenPlattenbrückeSihlSpannbetonbrückeStrassenbrücke in der Schweiz
Zollbrücke über die Sihl, Stadt Zürich ZH 20180714 jag9889
Zollbrücke über die Sihl, Stadt Zürich ZH 20180714 jag9889

Die Zollbrücke, in den 1880er-Jahren noch als Kornhausbrücke bezeichnet, ist eine ca. 67 Meter lange Plattenbrücke in der Stadt Zürich über die Sihl, die nördlich des Hauptbahnhofs liegt. Sie verbindet die von der Walchebrücke kommende Museumstrasse mit dem Sihlquai im Industriequartier. Das heutige Bauwerk stammt aus den 1990er-Jahren. Über die Brücke verläuft der ganze Verkehr vom Industriequartier in die Innenstadt und mehrere Tramlinien der Verkehrsbetriebe Zürich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zollbrücke (Zürich) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zollbrücke (Zürich)
Zollbrücke, Zürich Aussersihl

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.37938 ° E 8.53803 °
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Adresse

Zollbrücke

Zollbrücke
8004 Zürich, Aussersihl
Zürich, Schweiz
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Zollbrücke über die Sihl, Stadt Zürich ZH 20180714 jag9889
Zollbrücke über die Sihl, Stadt Zürich ZH 20180714 jag9889
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In der Umgebung

Bus Station Zürich
Bus Station Zürich

Die Bus Station Zürich, bis zur Umbenennung 2017 Carparkplatz Sihlquai, ist ein zentraler Halteplatz für Fernbusse und Reisecars in Zürich. Er befindet sich nördlich des Hauptbahnhofs und westlich des Schweizerischen Landesmuseums am Sihlquai. Der Parkplatz liegt in kurzer Gehdistanz vom Hauptbahnhof. Zudem wird die in der Nähe liegende Tramhaltestelle Sihlquai/HB von den Linien 4, 13 und 17 der Verkehrsbetriebe Zürich bedient. Die Bus Station Zürich gilt als einer der grössten Linienbus-Hubs in der Schweiz und ist im Eigentum der Stadt Zürich. Nachdem Anfang des 21. Jahrhunderts noch über eine Standortverlegung diskutiert worden war, sollte der Platz mit Stand 2017 für weitere zehn Jahre provisorisch genutzt werden. Aktuell verfügt der Parkplatz über etwa 40 gebührenpflichtige Stellplätze. Betreiberin ist die Parking Zürich AG.Ende der 2010er Jahre gab es Diskussionen darüber, ob an diesem Standort Wohn- oder Geschäftsbauten entstehen sollen, oder ob sogar ein Kongresszentrum gebaut werden solle. Im September 2019 fiel der Entscheid zugunsten einer weiteren Verbesserung der Bus-Station, diese soll für die nächsten fünfzehn Jahre erhalten bleiben. Bei der Bus-Station handle es sich um einen der letzten noch nicht überbauten Plätze in der Zürcher Innenstadt, und die Stadt Zürich sei in Sachen Kongress-Hallen ohnehin genug gut aufgestellt (Wiedereröffnung des Kongresshauses am See, 2021, «The Circle» am Flughafen Zürich), so der Stadtrat von Zürich.

Zürich Hauptbahnhof
Zürich Hauptbahnhof

Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, auch Zürcher Hauptbahnhof, bis 1893 Bahnhof Zürich) in Zürich ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein bedeutender Eisenbahnknoten für Züge aus dem In- und Ausland. Mit durchschnittlich 461'000 Fahrgästen an Werktagen (Stand: 2019) und rund 3000 Zugfahrten pro Tag ist er der meistfrequentierte Bahnhof auf dem Schienennetz der Schweizerischen Bundesbahnen, ebenso gehört er zu den verkehrsreichsten Bahnhöfen Europas.Der Hauptbahnhof liegt nördlich der Altstadt. Er besitzt insgesamt 26 Gleise für den Personenverkehr und wird in vier Teile unterschieden. Überwiegend dem Fernverkehr dient der oberirdische Kopfbahnhof. Die Tiefbahnhöfe Museumstrasse an der Nord- und Löwenstrasse an der Südseite sind als Durchgangs­bahnhöfe konzipiert. Ersterer dient ausschliesslich Zügen der S-Bahn Zürich, letzterer auch dem Fernverkehr. Hinzu kommt unter dem südlich angrenzenden Bahnhofplatz der Kopfbahnhof der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU). Die Bahnhofteile sind durch die unterirdische Einkaufspassage Shopville miteinander verbunden. Westlich des Hauptbahnhofs erstrecken sich die Gleisanlagen rund vier Kilometer weit bis zum Bahnhof Altstetten. Im Jahr 1847 wurde der Hauptbahnhof als Endpunkt der ersten Bahnstrecke der Schweiz von Zürich nach Baden eröffnet und zählt somit zu den ältesten Bahnhöfen des Landes. An die Stelle der ersten Bauten trat die von Jakob Friedrich Wanner im Neorenaissance-Stil entworfene und 1871 fertiggestellte Bahnhofshalle. Diese dient heute nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck, nachdem 1930 der Bahnverkehr in die angrenzende Gleishalle verlegt wurde. Die oberirdischen Teile des Hauptbahnhofs stehen als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz. Der Tiefbahnhof Museumstrasse ging 1989 in Betrieb. Ein Jahr später folgte die Eröffnung des S-Bahn-Verkehrs und des SZU-Bahnhofs. Schliesslich kam 2014 der Tiefbahnhof Löwenstrasse hinzu.