place

Hadlaub-Denkmal

Bauwerk in ZürichDenkmal in ZürichKulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton ZürichPersonendenkmal (Autor)Skulptur (1883)
Hadlaub Denkmal Meyenburg
Hadlaub Denkmal Meyenburg

Das Hadlaub-Denkmal (zur Zeit der Entstehung auch Hadloub-Denkmal) war eine 1883 vollendete Kalksteinstatue des Bildhauers Viktor von Meyenburg, die ein Idealbild des Zürcher Minnesängers Johannes Hadlaub darstellte. Sie stand seit 1885 auf dem Platzspitz in Zürich. 1990 wurde sie unter nicht restlos geklärten Umständen teilweise zerstört und entfernt. Seither ist sie nicht mehr rekonstruiert worden, und das Postament steht leer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hadlaub-Denkmal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hadlaub-Denkmal
Halle Landesmuseum, Zürich Altstadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Hadlaub-DenkmalBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.380067348809 ° E 8.539455085575 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Hadlaub-Denkmal

Halle Landesmuseum
8021 Zürich, Altstadt
Zürich, Schweiz
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q27230199)
linkOpenStreetMap (4581891772)

Hadlaub Denkmal Meyenburg
Hadlaub Denkmal Meyenburg
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Bus Station Zürich
Bus Station Zürich

Die Bus Station Zürich, bis zur Umbenennung 2017 Carparkplatz Sihlquai, ist ein zentraler Halteplatz für Fernbusse und Reisecars in Zürich. Er befindet sich nördlich des Hauptbahnhofs und westlich des Schweizerischen Landesmuseums am Sihlquai. Der Parkplatz liegt in kurzer Gehdistanz vom Hauptbahnhof. Zudem wird die in der Nähe liegende Tramhaltestelle Sihlquai/HB von den Linien 4, 13 und 17 der Verkehrsbetriebe Zürich bedient. Die Bus Station Zürich gilt als einer der grössten Linienbus-Hubs in der Schweiz und ist im Eigentum der Stadt Zürich. Nachdem Anfang des 21. Jahrhunderts noch über eine Standortverlegung diskutiert worden war, sollte der Platz mit Stand 2017 für weitere zehn Jahre provisorisch genutzt werden. Aktuell verfügt der Parkplatz über etwa 40 gebührenpflichtige Stellplätze. Betreiberin ist die Parking Zürich AG.Ende der 2010er Jahre gab es Diskussionen darüber, ob an diesem Standort Wohn- oder Geschäftsbauten entstehen sollen, oder ob sogar ein Kongresszentrum gebaut werden solle. Im September 2019 fiel der Entscheid zugunsten einer weiteren Verbesserung der Bus-Station, diese soll für die nächsten fünfzehn Jahre erhalten bleiben. Bei der Bus-Station handle es sich um einen der letzten noch nicht überbauten Plätze in der Zürcher Innenstadt, und die Stadt Zürich sei in Sachen Kongress-Hallen ohnehin genug gut aufgestellt (Wiedereröffnung des Kongresshauses am See, 2021, «The Circle» am Flughafen Zürich), so der Stadtrat von Zürich.

Zürich Hauptbahnhof
Zürich Hauptbahnhof

Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, auch Zürcher Hauptbahnhof, bis 1893 Bahnhof Zürich) in Zürich ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein bedeutender Eisenbahnknoten für Züge aus dem In- und Ausland. Mit durchschnittlich 461'000 Fahrgästen an Werktagen (Stand: 2019) und rund 3000 Zugfahrten pro Tag ist er der meistfrequentierte Bahnhof auf dem Schienennetz der Schweizerischen Bundesbahnen, ebenso gehört er zu den verkehrsreichsten Bahnhöfen Europas.Der Hauptbahnhof liegt nördlich der Altstadt. Er besitzt insgesamt 26 Gleise für den Personenverkehr und wird in vier Teile unterschieden. Überwiegend dem Fernverkehr dient der oberirdische Kopfbahnhof. Die Tiefbahnhöfe Museumstrasse an der Nord- und Löwenstrasse an der Südseite sind als Durchgangs­bahnhöfe konzipiert. Ersterer dient ausschliesslich Zügen der S-Bahn Zürich, letzterer auch dem Fernverkehr. Hinzu kommt unter dem südlich angrenzenden Bahnhofplatz der Kopfbahnhof der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU). Die Bahnhofteile sind durch die unterirdische Einkaufspassage Shopville miteinander verbunden. Westlich des Hauptbahnhofs erstrecken sich die Gleisanlagen rund vier Kilometer weit bis zum Bahnhof Altstetten. Im Jahr 1847 wurde der Hauptbahnhof als Endpunkt der ersten Bahnstrecke der Schweiz von Zürich nach Baden eröffnet und zählt somit zu den ältesten Bahnhöfen des Landes. An die Stelle der ersten Bauten trat die von Jakob Friedrich Wanner im Neorenaissance-Stil entworfene und 1871 fertiggestellte Bahnhofshalle. Diese dient heute nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck, nachdem 1930 der Bahnverkehr in die angrenzende Gleishalle verlegt wurde. Die oberirdischen Teile des Hauptbahnhofs stehen als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz. Der Tiefbahnhof Museumstrasse ging 1989 in Betrieb. Ein Jahr später folgte die Eröffnung des S-Bahn-Verkehrs und des SZU-Bahnhofs. Schliesslich kam 2014 der Tiefbahnhof Löwenstrasse hinzu.