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Shopville

Einkaufszentrum in Zürich
Shopville zurich
Shopville zurich

Das Shopville (manchmal auch ShopVille oder Shop-Ville geschrieben, offiziell ShopVille-RailCity genannt) ist eine weitläufige Einkaufspassage in Zürich, die an allen Tagen des Jahres geöffnet hat. Sie wurde 1970 unter dem Bahnhofplatz eröffnet. Mangels eines eigenen Namens hat sich der Begriff auch für die später hinzugekommenen unterirdischen Ebenen des Hauptbahnhofs etabliert. Das Shopville umfasst rund 180 Läden, Gastronomieangebote und Dienstleistungen. Es gilt als der meistfrequentierte Gebäudekomplex der Schweiz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Shopville (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Shopville
Passage Bahnhofstrasse, Zürich Kreis 1

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N 47.377861111111 ° E 8.5403333333333 °
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Passage Bahnhofstrasse
8001 Zürich, Kreis 1
Zürich, Schweiz
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Shopville zurich
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In der Umgebung

Zürich Hauptbahnhof
Zürich Hauptbahnhof

Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, auch Zürcher Hauptbahnhof, bis 1893 Bahnhof Zürich) in Zürich ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein bedeutender Eisenbahnknoten für Züge aus dem In- und Ausland. Mit durchschnittlich 461'000 Fahrgästen an Werktagen (Stand: 2019) und rund 3000 Zugfahrten pro Tag ist er der meistfrequentierte Bahnhof auf dem Schienennetz der Schweizerischen Bundesbahnen, ebenso gehört er zu den verkehrsreichsten Bahnhöfen Europas.Der Hauptbahnhof liegt nördlich der Altstadt. Er besitzt insgesamt 26 Gleise für den Personenverkehr und wird in vier Teile unterschieden. Überwiegend dem Fernverkehr dient der oberirdische Kopfbahnhof. Die Tiefbahnhöfe Museumstrasse an der Nord- und Löwenstrasse an der Südseite sind als Durchgangs­bahnhöfe konzipiert. Ersterer dient ausschliesslich Zügen der S-Bahn Zürich, letzterer auch dem Fernverkehr. Hinzu kommt unter dem südlich angrenzenden Bahnhofplatz der Kopfbahnhof der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU). Die Bahnhofteile sind durch die unterirdische Einkaufspassage Shopville miteinander verbunden. Westlich des Hauptbahnhofs erstrecken sich die Gleisanlagen rund vier Kilometer weit bis zum Bahnhof Altstetten. Im Jahr 1847 wurde der Hauptbahnhof als Endpunkt der ersten Bahnstrecke der Schweiz von Zürich nach Baden eröffnet und zählt somit zu den ältesten Bahnhöfen des Landes. An die Stelle der ersten Bauten trat die von Jakob Friedrich Wanner im Neorenaissance-Stil entworfene und 1871 fertiggestellte Bahnhofshalle. Diese dient heute nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck, nachdem 1930 der Bahnverkehr in die angrenzende Gleishalle verlegt wurde. Die oberirdischen Teile des Hauptbahnhofs stehen als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz. Der Tiefbahnhof Museumstrasse ging 1989 in Betrieb. Ein Jahr später folgte die Eröffnung des S-Bahn-Verkehrs und des SZU-Bahnhofs. Schliesslich kam 2014 der Tiefbahnhof Löwenstrasse hinzu.