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Friedhof Wismar

Baudenkmal in WismarErbaut in den 1830er JahrenFriedhof in EuropaFriedhof in Mecklenburg-VorpommernSakralbau in Mecklenburg-Vorpommern
Urbaner Freiraum in Mecklenburg-Vorpommern
Wismar Friedhof 13
Wismar Friedhof 13

Der Friedhof Wismar wurde ab 1832 in Wismar angelegt. Er befindet sich südlich der Altstadt. Beiderseits der Schweriner Straße liegen der größere Ostfriedhof mit Zufahrt über den Wiesenweg sowie der kleinere Westfriedhof. Der Friedhof steht seit 1986 als Gartendenkmal unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhof Wismar (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhof Wismar
Birkenweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.878281 ° E 11.462558 °
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Adresse

Birkenweg 20
23970 , Viereggenhof
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Wismar Friedhof 13
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Wismar
Wismar

Die Hansestadt Wismar liegt an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns am südlichen Ende der durch die Insel Poel geschützten Wismarer Bucht. Sie ist die sechstgrößte Stadt und das größte der 18 Mittelzentren des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Wismar ist Kreisstadt des Landkreises Nordwestmecklenburg sowie Sitz der Hochschule Wismar. Vor allem aufgrund ihrer kulturhistorischen Bedeutung mit wertvollem Stadtbild und dank der Lage an der Ostsee ist Wismar ein beliebtes Touristenziel, zunehmend auch für Kreuzfahrten. Wirtschaftlich bedeutend sind auch die industrielle Hafen- und Schiffswirtschaft etwa mit den MV Werften und Zulieferern, diverse Maschinenbauunternehmen, die Holzverarbeitung und die Solarindustrie sowie die Gastronomie und der Einzelhandel. Seit 1881 befindet sich in Wismar das Stammhaus der Warenhauskette Karstadt. Wismar war früh Mitglied der Hanse und blühte im Spätmittelalter auf, was noch heute im Stadtbild durch viele gotische Baudenkmale nachvollziehbar ist. 2002 wurden die Altstädte von Wismar und Stralsund als Historische Altstädte Stralsund und Wismar in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam Wismar im Jahr 1648 unter die bis 1803 (de jure 1903) dauernde schwedische Herrschaft, woran das jährliche Schwedenfest erinnert. Danach gehörte die Stadt zu Mecklenburg-Schwerin. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie durch mehrere Bombenangriffe getroffen, worunter vor allem das Gotische Viertel mit den Hauptkirchen St. Marien und St. Georgen sowie der Alten Schule litt. Viel ist inzwischen wieder aufgebaut und denkmalgerecht saniert worden.