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Flaas

Fraktion in SüdtirolJenesienOrt in Südtirol
Flaas01
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Flaas (italienisch Valas) ist eine Fraktion der Gemeinde Jenesien bei Bozen in Südtirol. Der Ort befindet sich oberhalb von Bozen auf dem Tschögglberg. Der Ortsmittelpunkt befindet sich etwa 7 km nordöstlich des Gemeindehauptorts Jenesien auf 1357 m, wobei einige zugehörige, verstreute Höfe andere Höhenlagen einnehmen. Flaas hat knapp 300 Einwohner (Stand 2019).Flaas ist über die Landesstraße 99 erreichbar und durch eine Buslinie mehrmals täglich mit Bozen verbunden. Im Ortszentrum befinden sich die Pfarrkirche zum Hl. Sebastian, eine deutsche Grundschule, die Freiwillige Feuerwehr Flaas, eine Bushaltestelle sowie ein Parkplatz. Hier beginnen auch einige Wanderwege über den Tschögglberg und nach Langfenn sowie der Flaaser Rundweg (ca. 2 h). Die nächstgelegene Apotheke, eine Bank sowie ein Supermarkt befinden sich im 4 km entfernten Mölten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flaas (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flaas
Flaas Dorf, Salten-Schlern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.585222943 ° E 11.296143672941 °
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Adresse

Flaas Dorf
39050 Salten-Schlern
Trentino-Südtirol, Italien
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Flaas01
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In der Umgebung

Afing (Jenesien)
Afing (Jenesien)

Afing (italienisch Avigna) ist eine Fraktion der Gemeinde Jenesien bei Bozen in Südtirol. Das Dorf hat 565 Einwohner (Stand 31. Dezember 2020) und befindet sich an der Südostabdachung des Tschögglbergs, eines sich zwischen dem Etschtal und dem Sarntal erhebenden Bergrückens der Sarntaler Alpen. Der Ortskern, in dem sich auch eine Grundschule für die deutsche Sprachgruppe befindet, liegt auf 870 m, während die zahlreichen verstreuten Höfe der Ortsviertel Hinterafing und Schwarzeck verschiedene Höhenlagen einnehmen. Afing ist im Register des Bozner Notars Jakob Haas von 1242 mit Goteschalcus de Auia ersturkundlich genannt. Es liegt laut Karl Finsterwalder lateinisch avia ‚abgelegene Gegend, Ödnis‘ zugrunde.Das Dorfzentrum befindet sich etwas oberhalb der spätgotischen St.-Nikolaus-Kirche, eines zweischiffigen Baus mit dreiseitig abschließendem Chor und seitlichem Turm; die denkmalgeschützte Kirche wurde im 15. Jahrhundert ausgebaut und 1912/14 verlängert; sie ist bereits 1305 als „cappella sancti Nycolai ... in plebatu sancti Genesii in loco qui Auia appellatur“ bezeugt, also als St.-Nikolaus-Kapelle in Afing in der Pfarre Jenesien.Zu den älteren Hofstellen Afings rechnen Mair, Alpigoner, Dicker, Wieser, Platt und Weifner.Afing ist seit 1980 erreichbar über eine von der von Bozen nach Jenesien führenden Landesstraße abzweigenden Zufahrtsstraße. Zuvor war der Ort nur über den Weg von Rafenstein und von Jenesien aus erreichbar. Unterhalb Afings, über der Sarner Schlucht, befindet sich die Burgruine Afing.