Wiemeldorfer Moorgraben

Der Moorflagengraben ist ein Graben in Hamburg-Schnelsen. Er ist über ein Rückhaltebecken mit dem Schnelsener Moorgraben verbunden. Er beginnt am Siloahweg und verläuft durch zwei Rückhaltebecken. Er mündet zusammen mit dem Wiemeldorfer Moorgraben in das RHB Moorflagenkamp.

Der Schnelsener Moorgraben ist ein Graben in Hamburg-Schnelsen und Ellerbek. Er gehört zum Einzugsgebiet des Moorgrabens. Wesentlicher Bestandteil ist das aus drei großen Rückhaltebecken bestehende Schnelsener Moor.

Der Bahnhof Hamburg-Schnelsen ist eine Station der AKN-Linie A1 an der Bahnstrecke Hamburg-Altona–Neumünster im Stadtteil Schnelsen. Der Bahnhof verfügt über eine Park and Ride-Anlage.

Der Graben Peter-Timm-Straße ist ein Graben in Hamburg-Schnelsen an den Gleisen der AKN. Er mündet in den Schnelsener Moorgraben. Er beginnt am Flagentwiet aus einem Straßengraben, verläuft etwa für 375 Meter an den Gleisen der AKN und mündet dann in den Schnelsener Moorgraben. Auf seinem Weg kreuzt er die namensgebende Peter-Timm-Straße.

Die Stulz GmbH (Eigenschreibweise: STULZ) ist ein Unternehmen für Klimatechnik mit Sitz in Hamburg.

Die Julius-Leber-Schule ist eine staatliche Stadtteilschule im Hamburger Stadtteil Schnelsen. Die Schule besitzt eine integrierte gymnasiale Oberstufe, an der das Abitur nach der 13. Jahrgangsstufe abgelegt werden kann. Die Schule ist nach dem deutschen Widerstandskämpfer Julius Leber benannt.

Die Hofmann GmbH Maschinenfabrik und Vertrieb (Kurz- und Eigenschreibweise: HOFMANN GmbH) ist ein deutsches Unternehmen der Fahrbahnmarkiertechnik mit Sitz in Rellingen. Das Familienunternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Fahrbahnmarkierungsmaschinen aller Größenordnungen. Überdies bietet es Komplementärprodukte wie Trocknungs- und Demarkierungsmaschinen sowie Schmelzanlagen an.

Die Adventskirche ist eine im Jahre 1949 erbaute evangelisch-lutherische Kirche im Hamburger Stadtteil Schnelsen und die erste Kirche, die in diesem Stadtteil erbaut wurde.

Das Reitergrab von Schnelsen ist das Begräbnis eines sächsischen Kriegers zusammen mit einem Hauspferd. Das Grab wurde 1952 bei Bauarbeiten in Hamburg-Schnelsen gefunden. Das an einem bronzezeitlichen Grabhügel angelegte Grab gehört zu den wenigen Reiter- und Pferdebestattungen des frühen Mittelalters nördlich der Elbe und es ist eines der frühesten spätsächsischen Körpergräber. Das Grabinventar wird in der archäologischen Dauerausstellung des Archäologischen Museums Hamburg in Hamburg-Harburg gezeigt.

Der Moorgraben ist ein ca. 2,8 Kilometer langer Graben in Rellingen und Ellerbek. Er ist ein Nebenfluss der Mühlenau (Pinnau).

Der Grothwischgraben ist ein ca. 620 m langer Graben in Hamburg-Eidelstedt. Er mündet an der Grenze zu Hamburg-Schnelsen in den Brookgraben. Teile des Grothwischgrabens sind bereits auf einer Karte aus dem 19. Jahrhundert erkennbar.

Schnelsen ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg.