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Kirche Großsolt

Bauwerk der Romanik in Schleswig-HolsteinFeldsteinkircheGroßsoltKirchengebäude des Kirchenkreises Schleswig-FlensburgKirchengebäude im Kreis Schleswig-Flensburg
Kulturdenkmal im Kreis Schleswig-FlensburgRomanische Kirche
Großsolt Feldsteinkirche mit Turm und Ostportalversatz aus Natursteinquadern Foto 2018 Wolfgang Pehlemann P1280541
Großsolt Feldsteinkirche mit Turm und Ostportalversatz aus Natursteinquadern Foto 2018 Wolfgang Pehlemann P1280541

Die Kirche Großsolt ist eine romanische Feldsteinkirche in Großsolt. Zusammen mit der St.-Johannes-Kirche in Kleinsolt gehört sie zur Kirchengemeinde Großsolt-Kleinsolt im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Großsolt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche Großsolt
Am Kirchberg, Hürup

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.700019 ° E 9.514061 °
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Adresse

Am Kirchberg
24991 Hürup
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Großsolt Feldsteinkirche mit Turm und Ostportalversatz aus Natursteinquadern Foto 2018 Wolfgang Pehlemann P1280541
Großsolt Feldsteinkirche mit Turm und Ostportalversatz aus Natursteinquadern Foto 2018 Wolfgang Pehlemann P1280541
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In der Umgebung

Bondenau

Die Bondenau (dänisch: Bondeå) ist eine Au im Kreis Schleswig-Flensburg im nördlichen Schleswig-Holstein (Südschleswig). Die Bondenau ist mit einer Fließstrecke von 20 km die längste Au der Landschaft Angeln und neben der Kielstau (auch Kielsau) einer der beiden Quellflüsse der Treene. Sie bildet zum Teil die Grenzläufe der Kirchspiele (sogne) Böel, Sörup, Satrup und Großsolt und war bis 1974 zudem Kreisgrenze zwischen den Kreisen (und früheren Ämtern) Flensburg-Land (Amt Flensburg) und Schleswig (Amt Gottorf). Die Quellen der Bondenau befinden sich nahe Sörupholz (Sottelsgab) und bei Mohrkirch. Bei Bondebrück werden die abfließenden Wasser des Südensees (→Südensee Au) aufgenommen. Bei Aussackerbrück berührt die Au einen besonderen historischen Grenzpunkt, an dem sich die Uggel-, Husby-, Nie- und Satrupharde (als frühere dän. Verwaltungseinheiten) treffen. Zuflüsse sind u. a. die Mühlenholzer Au, die Rüder Au, der Südensee mit der Elkierau und dem Gammelbyer Moorgraben, die Rüdebek und die Nackholzer Au. Die Bondenau mündet nach etwa 20 km in den Treßsee, von dort aus setzt sich der Fluss als Treene fort. Etwa 600 m vor dem Treßsee nimmt die Bondenau infolge einer Verlegung des Mündungslaufes 1964 die Kielsau auf. Der Gewässername ist erstmals 1648 schriftlich dokumentiert worden. Er leitet sich von dän. bonde (altdän. bondæ, runendän. bondi) für Bauern ein, hier im Sinne freier Bauer. Evtl. geht der Name auch auf bonde-(bro)-å bzw. Bonden-(brück)-au zurück. Die teilweise dokumentierten Formen mit Wurzelvokal u sind eine Folge der geschlossenen Aussprache des o im Südjütländischen/Angeldänischen. Am Lauf der Au befanden sich früher Wassermühlen, so in Eslingwatt und in Mühlenbrück bei Großsolt.