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Dorfkirche Liepe (Barnim)

Baudenkmal in Liepe (Barnim)Erbaut in den 1950er JahrenFachwerkkirche in BrandenburgKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises BarnimKirchengebäude im Landkreis Barnim
Kirchengebäude in EuropaKirchenneubau in der DDRRekonstruiertes Bauwerk in BrandenburgSaalkircheZerstört im Zweiten Weltkrieg
Dorfkirche Liepe (Barnim) 2018 SSE
Dorfkirche Liepe (Barnim) 2018 SSE

Die Dorfkirche Liepe (Barnim) ist eine Fachwerkkirche im Zentrum der Gemeinde Liepe im Landkreis Barnim des Landes Brandenburg. Die Dorfkirche gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Liepe (Barnim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Liepe (Barnim)
Ernst-Thälmann-Straße, Britz-Chorin-Oderberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.861677 ° E 13.968513 °
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Adresse

Kirche

Ernst-Thälmann-Straße 1
16248 Britz-Chorin-Oderberg
Brandenburg, Deutschland
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Dorfkirche Liepe (Barnim) 2018 SSE
Dorfkirche Liepe (Barnim) 2018 SSE
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In der Umgebung

Kolonie Teufelsberg

Die Kolonie Teufelsberg befindet sich am westlichen Rand der Stadt Oderberg (Landkreis Barnim, Brandenburg) am Fuß des Teufelsberges in der Nähe des Oderberger Sees. Sie ist geprägt durch eine aufgelockerte Bebauung. Es überwiegt, wie in fast allen am Rande liegenden Gebieten der Stadt Oderberg, eine Ein- und Zweifamilienhausbebauung im Privateigentum.Erst 1937 wurde eine verbindliche Planung für das Stadtgebiet von Oderberg in Form eines Baugebietsplanes aufgestellt. Dieser Plan orientierte sich am baulich-räumlichen Bestand und bemühte sich um die Weiterentwicklung der ortstypischen Merkmale. Der beauftragte Architekt, Heinrich Zeller, betonte die Zweiteilung der Siedlungsstruktur: die alte Stadt auf der Ostseite und die Kolonie am Teufelsberg mit dem Sägewerk auf der Westseite. In diesem Stadtentwicklungskonzept sind Splittersiedlungen aufgeführt, dazu zählt jedoch nicht die Kolonie Teufelsberg. Zu den Splittersiedlungen gehören die Wohnungsbestände entlang der Freienwalder Straße, an der Festung, der Brodowiner Straße und der Eberswalder Chaussee in Richtung Teufelsberg (siehe dazu im verlinkten Stadtentwicklungskonzept auf Seite 83). Bekannt war der Oderberger Raum und die Kolonie Teufelsberg früher auch für den Schiffsbau. Die dahingehenden Kahnbauereien waren u. a. die von den Schiffsbaumeistern August Pape sen. und Carl Ebel. Jeder Schiffsbaumeister gab seinen Kähnen durch kleine bauliche Besonderheiten sein spezielles Aussehen.Schon seit 1863 kamen Gäste an den Fuß des Teufelsbergs. Malerisch am Wasser stand hier einst Meltzers Gasthaus und war dank Dampferanleger bis nach Berlin und Stettin bekannt. Seit 2018 knüpft das familiengeführte Landhaushotel Riverside Inn an diese Tradition an.