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St.-Laurentius-Kapelle (Polau)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBaudenkmal im Landkreis UelzenBauwerk in RoscheErbaut in den 1890er Jahren
Kapelle in NiedersachsenKirchengebäude des Kirchenkreises UelzenKirchengebäude im Landkreis UelzenKirchengebäude in EuropaLaurentiuskircheNeugotisches Bauwerk in NiedersachsenNeugotisches Kirchengebäude
St. Laurentius Kapelle Polau, Südansicht
St. Laurentius Kapelle Polau, Südansicht

Die evangelisch-lutherische St.-Laurentius-Kapelle steht im Ortsteil Polau der Gemeinde Rosche im niedersächsischen Landkreis Uelzen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St.-Laurentius-Kapelle (Polau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St.-Laurentius-Kapelle (Polau)
Zerniener Straße, Samtgemeinde Rosche

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.004492 ° E 10.837974 °
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Adresse

Laurentius-Kapelle

Zerniener Straße
29571 Samtgemeinde Rosche
Niedersachsen, Deutschland
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St. Laurentius Kapelle Polau, Südansicht
St. Laurentius Kapelle Polau, Südansicht
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In der Umgebung

Konau bei Braudel
Konau bei Braudel

Der Konau bei Braudel ist ein Landschaftsschutzgebiet im niedersächsischen Flecken Clenze in der Samtgemeinde Lüchow (Wendland) im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Landschaftsschutzgebiet mit dem Kennzeichen LSG DAN 032 ist rund 46 Hektar groß. Es ist deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Es ist größtenteils vom Landschaftsschutzgebiet „Elbhöhen–Drawehn“ umgeben, das teilweise im Landschaftsschutzgebiet „Konau bei Brauel“ aufgegangen ist. Nach Süden grenzt es an eine Teilfläche des Vogelschutzgebietes „Drawehn“. Das Landschaftsschutzgebiet wurde zum 21. Februar 2019 ausgewiesen. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Landschaftsschutzgebiet liegt in etwa zwischen Uelzen und Lüchow (Wendland) am Rand des Naturparks Elbhöhen–Wendland. Es stellt einen Teil des im Westen des in der Ostheide gelegenen Drawehns liegenden Konaus unter Schutz. Der Wald wird hier von einem alten Eichenmischwald aus Stiel- und Traubeneichen gebildet. Dazu gesellen sich Sandbirke, Zitterpappel und Eberesche. In der Krautschicht sind u. a. Heidelbeere und Pfeifengras zu finden. Stellenweise stockt Hainsimsen-Buchenwald. Dazwischen sind auch naturferne Nadelwaldbestände aus Fichten, Lärchen und Douglasien zu finden, die zu Mischwäldern entwickelt werden sollen. Der Wald verfügt über einen hohen Anteil an Alt- und Totholz. Er hat eine hohe Bedeutung als Lebensraum verschiedener Fledermaus- und Vogelarten. Das Naturschutzgebiet ist überwiegend von weiteren Waldflächen umgeben. Im Westen und Süden grenzt es stellenweise an landwirtschaftliche Nutzflächen.