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Kirche (Gülden)

Baudenkmal im Landkreis Lüchow-DannenbergErbaut in den 1780er JahrenFachwerkkirche in NiedersachsenKirchengebäude des Kirchenkreises Lüchow-DannenbergKirchengebäude im Landkreis Lüchow-Dannenberg
Kirchengebäude in EuropaZernien
Church of Guelden1
Church of Guelden1

Die evangelisch-lutherische Kirche in Gülden gehört zur Kirchengemeinde Zernien im Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg der Landeskirche Hannover.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche (Gülden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche (Gülden)
An der Kirche, Samtgemeinde Elbtalaue

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N 53.049685 ° E 10.877216 °
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Adresse

An der Kirche 2
29499 Samtgemeinde Elbtalaue
Niedersachsen, Deutschland
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Church of Guelden1
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In der Umgebung

Breeser Grund
Breeser Grund

Der Breeser Grund ist ein ehemaliges Naturschutzgebiet im gemeindefreien Gebiet Göhrde im Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen. Das ehemalige Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 111 ist rund 187 Hektar groß. Es ist Bestandteil des aus vier Einzelflächen bestehenden FFH-Gebietes „Buchen- und Eichenwälder in der Göhrde (mit Breeser Grund)“, zu dem auch die ehemaligen Naturschutzgebiete „Wälder am Jagdschloss Göhrde“ und „Kellerberg“ gehören. Das Gebiet stand seit dem 2. Mai 1985 unter Naturschutz. Es ersetzte in diesem Bereich das mit Verordnung vom 1. August 1974 ausgewiesene Landschaftsschutzgebiet „Elbhöhen-Drawehn“ mit dem Kennzeichen DAN 27. Zum 21. Februar 2019 ging es im neu ausgewiesenen Naturschutzgebiet „Eichen- und Buchenwälder in der Göhrde“ auf. Zuständige untere Naturschutzbehörde war der Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das ehemalige Naturschutzgebiet liegt nordwestlich von Zernien innerhalb des Naturparks Elbhöhen-Wendland im Staatsforst Göhrde. Das Gebiet stellte einen Ausschnitt des Staatsforstes Göhrde unter Schutz, der von Traubeneichen­beständen mit Buchen und Birken geprägt wird. Eine Teilfläche im Nordosten des Schutzgebietes stellt als verheideter ehemaliger Hutewald eine Besonderheit dar. Dieser sollte durch die Unterschutzstellung erhalten werden. Zur Pflege wird er mit Schafen beweidet. Weiterhin ist das zwei Hektar große, 1972 ausgewiesene Naturwaldreservat „Göhrder Eichen“ Bestandteil des ehemaligen Naturschutzgebietes. Dieser wird seiner natürlichen Entwicklung überlassen. Im übrigen ehemaligen Naturschutzgebiet soll der naturnahe Wald erhalten und entwickelt werden. Dieser Bereich wird forstwirtschaftlich bewirtschaftet.

Konau bei Braudel
Konau bei Braudel

Der Konau bei Braudel ist ein Landschaftsschutzgebiet im niedersächsischen Flecken Clenze in der Samtgemeinde Lüchow (Wendland) im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Landschaftsschutzgebiet mit dem Kennzeichen LSG DAN 032 ist rund 46 Hektar groß. Es ist deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Es ist größtenteils vom Landschaftsschutzgebiet „Elbhöhen–Drawehn“ umgeben, das teilweise im Landschaftsschutzgebiet „Konau bei Brauel“ aufgegangen ist. Nach Süden grenzt es an eine Teilfläche des Vogelschutzgebietes „Drawehn“. Das Landschaftsschutzgebiet wurde zum 21. Februar 2019 ausgewiesen. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Landschaftsschutzgebiet liegt in etwa zwischen Uelzen und Lüchow (Wendland) am Rand des Naturparks Elbhöhen–Wendland. Es stellt einen Teil des im Westen des in der Ostheide gelegenen Drawehns liegenden Konaus unter Schutz. Der Wald wird hier von einem alten Eichenmischwald aus Stiel- und Traubeneichen gebildet. Dazu gesellen sich Sandbirke, Zitterpappel und Eberesche. In der Krautschicht sind u. a. Heidelbeere und Pfeifengras zu finden. Stellenweise stockt Hainsimsen-Buchenwald. Dazwischen sind auch naturferne Nadelwaldbestände aus Fichten, Lärchen und Douglasien zu finden, die zu Mischwäldern entwickelt werden sollen. Der Wald verfügt über einen hohen Anteil an Alt- und Totholz. Er hat eine hohe Bedeutung als Lebensraum verschiedener Fledermaus- und Vogelarten. Das Naturschutzgebiet ist überwiegend von weiteren Waldflächen umgeben. Im Westen und Süden grenzt es stellenweise an landwirtschaftliche Nutzflächen.