place

Filmmuseum Düsseldorf

Carlstadt (Düsseldorf)Gegründet 1993KinemathekKino in Nordrhein-WestfalenKommunales Kino in Deutschland
Museum in Düsseldorf
Eingang Filmmuseum und Kino Black Box, Düsseldorf 2011
Eingang Filmmuseum und Kino Black Box, Düsseldorf 2011

Das Filmmuseum Düsseldorf ist ein Filmmuseen in Deutschland. Die Ausstellungsräume befinden sich im Erweiterungsbau des Hetjens-Museums, Schulstraße 4.

Auszug des Wikipedia-Artikels Filmmuseum Düsseldorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Filmmuseum Düsseldorf
Akademiestraße, Düsseldorf Carlstadt (Stadtbezirk 1)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Filmmuseum DüsseldorfBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.224061111111 ° E 6.7704319444444 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Akademiestraße 1a
40213 Düsseldorf, Carlstadt (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Eingang Filmmuseum und Kino Black Box, Düsseldorf 2011
Eingang Filmmuseum und Kino Black Box, Düsseldorf 2011
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Rheinuferpromenade
Rheinuferpromenade

Mit Rheinuferpromenade wird das gestaltete Rheinufer in Höhe der Düsseldorfer Stadtteile Altstadt, Carlstadt und Hafen bezeichnet. Auch andere Städte haben Rheinuferpromenaden; hier umfasst sie die Straßen Tonhallenufer, Schlossufer, Rathausufer und Mannesmannufer. Die Promenade entstand im Laufe der Rheinufervorschiebung in den Jahren 1898 bis 1902. Damals wurden zwei Ebenen errichtet. Die untere diente zum Abfertigen des Schiffsverkehrs und bot Platz für die dafür notwendigen Einrichtungen. Auf der oberen Ebene bestand damals bereits eine Promenade. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Rheinufer für die Bundesstraße 1 umgestaltet. Neben, teilweise auch anstelle der Promenade entstand eine mehrspurige Straße, die durch ihre Barrierewirkung die Innenstadt vom Rhein abtrennte. Nach dem Bau des Rheinufertunnels in den 1990er Jahren, bei dem die komplette Bundesstraße unter die Erde verlegt worden war, erfuhr das Rheinufer nach den Plänen der Architekten Niklaus Fritschi, Benedikt Stahl und Günter Baum eine Neugestaltung. 1995, zwei Jahre nach der Fertigstellung des Tunnels, wurde die neue Promenade von einer Million Besucher mit einem großen Fest gefeiert. Seitdem ist sie ein beliebtes Ausflugsziel von Düsseldorfern und Touristen. Die Freitreppe in Höhe des Burgplatzes ist häufig von Altstadtbesuchern besetzt. In Höhe des ehemaligen Mannesmannhochhauses befindet sich seit 2007 das Museum KIT. Weiter südlich wurde unterhalb der Rheinkniebrücke das neue Apollo Varieté errichtet. Der Ausbau als Promenade endet am südlichen Teil am Landtag von Nordrhein-Westfalen. Die Gestaltung der Rheinuferpromenade wurde mehrfach prämiert, u. a. 1998 mit dem Deutschen Städtebaupreis.