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Justizkanzlei Schwerin

Baudenkmal in SchwerinErbaut in den 1810er JahrenErbaut in den 1830er JahrenFachwerkgebäude in SchwerinFachwerkhaus in Mecklenburg-Vorpommern
Klassizistisches Bauwerk in SchwerinSchelfstadt
Schelfstraße35 Schwerin
Schelfstraße35 Schwerin

Das Gebäude der ehemaligen Justizkanzlei Schwerin und ein zugehöriges Hofgebäude in Schwerin, Stadtteil Schelfstadt, Schelfmarkt/Schelfstraße 35, sind Baudenkmale in Schwerin. Sie werden seit der Wende durch Anwaltskanzleien, Praxen und Firmen genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Justizkanzlei Schwerin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Justizkanzlei Schwerin
Schelfstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.6342 ° E 11.41776 °
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Adresse

Schelfstraße 35
19055 , Schelfstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Schelfstraße35 Schwerin
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Schwerin
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Schwerin ([ʃvɛˈʁiːn] oder [ʃvəˈʁiːn], mecklenburgisch Swerin) ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Die kreisfreie Mittelstadt ist die kleinste Landeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Schwerin ist nach Rostock die zweitgrößte Stadt und eines der vier Oberzentren des Bundeslandes. Schwerin wurde im 1018 als Wendenburg erstmals erwähnt und erhielt 1164 von Heinrich dem Löwen deutsche Stadtrechte. Damit ist sie die älteste Stadt im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt dehnte sich im Laufe der Zeit am West- und Südufer des Schweriner Innensees aus, insgesamt befinden sich zwölf Seen innerhalb des Stadtgebietes. Ausgangspunkt der Stadtentwicklung war die Stelle mit dem heutigen Wahrzeichen der Stadt, dem Schweriner Schloss und dem Schlossgarten; es befindet sich auf einer Insel zwischen Schweriner See und Burgsee mit der Schlosskirche von 1560. Das Schloss war bis 1918 die Hauptresidenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge und das Machtzentrum des Herzogtums Mecklenburg-Schwerin, das 1919 zum demokratischen Freistaat wurde. Seit 1990 ist das Schloss Sitz des Landtags. Es war mit seinen umgebenden Gärten der Hauptveranstaltungsort der Bundesgartenschau 2009 und ist als historisch einmaliges Ensemble mit den weiteren Residenzbauten ein Kandidat für das UNESCO-Welterbe. Daneben zeichnet sich Schwerin durch seine – für eine deutsche Stadt dieser Größe ungewöhnlich gut erhaltene – Altstadt, die angrenzende Schelfstadt, das Kurviertel Zippendorf und weitere historische Viertel mit vielen Baudenkmalen aus. Wirtschaftlich dominieren Technologieunternehmen, Behörden, die Deutsche Bahn, Maschinenbau und Materialverarbeitung, Konsumproduktion, Gesundheitswirtschaft und Kliniken, Dienstleistungsbetriebe, zunehmend auch der Tourismus und die Kultur- und Kreativwirtschaft. Zudem ist Schwerin Hochschulstandort mit rund 600 Studenten, darunter die private Fachhochschule des Mittelstands, die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und die Vitruvius Design-Hochschule. Sportlich ist Schwerin seit Fritz Sdunek als Boxerstadt und durch den zwölffachen deutschen Meister Schweriner SC als Volleyballstadt bekannt.