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St.-Lamberti-Kirche (Nahrendorf)

Baudenkmal im Landkreis LüneburgErbaut in den 1770er JahrenFachwerkkirche in NiedersachsenKirchengebäude des Kirchenkreises LüneburgKirchengebäude im Landkreis Lüneburg
LambertuskircheNahrendorf
St. Lamberti Kirche (Nahrendorf)
St. Lamberti Kirche (Nahrendorf)

Die evangelisch-lutherische St.-Lamberti-Kirche ist eine Fachwerkkirche in Nahrendorf im niedersächsischen Landkreis Lüneburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St.-Lamberti-Kirche (Nahrendorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St.-Lamberti-Kirche (Nahrendorf)
Am Kirchplatz, Samtgemeinde Dahlenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.174168 ° E 10.813737 °
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Adresse

St. Lamberti

Am Kirchplatz 11
21369 Samtgemeinde Dahlenburg
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
kirche-nahrendorf.wir-e.de

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St. Lamberti Kirche (Nahrendorf)
St. Lamberti Kirche (Nahrendorf)
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In der Umgebung

Kellerberg (Naturschutzgebiet)

Der Kellerberg ist ein ehemaliges Naturschutzgebiet im gemeindefreien Gebiet Göhrde im Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen. Das ehemalige Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 113 ist rund 80 Hektar groß. Es ist Bestandteil des aus vier Einzelflächen bestehenden FFH-Gebietes „Buchen- und Eichenwälder in der Göhrde (mit Breeser Grund)“, zu dem auch die ehemaligen Naturschutzgebiete „Wälder am Jagdschloss Göhrde“ und „Breeser Grund“ gehören. Das Gebiet stand seit dem 2. Mai 1985 unter Naturschutz. Es ersetzte in diesem Bereich das mit Verordnung vom 1. August 1974 ausgewiesene Landschaftsschutzgebiet „Elbhöhen-Drawehn“ mit dem Kennzeichen DAN 27. Zum 21. Februar 2019 ging es im Naturschutzgebiet „Eichen- und Buchenwälder in der Göhrde“ auf. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das ehemalige Naturschutzgebiet liegt südöstlich von Boitze innerhalb des Naturparks Elbhöhen-Wendland im Staatsforst Göhrde. Es stellt einen Ausschnitt des Staatsforstes Göhrde unter Schutz, der hier von Birken-Traubeneichen­wald geprägt ist. Eine Teilfläche des ehemaligen Schutzgebietes stellt als verheideter, ehemaliger Hutewald eine Besonderheit dar. Dieser sollte durch die Unterschutzstellung erhalten werden. Im übrigen ehemaligen Naturschutzgebiet soll der naturnahe Wald als Birken-Eichenwald und als Eichen-Buchenwald erhalten und entwickelt werden. Dieser Bereich wird forstwirtschaftlich bewirtschaftet.

Walmsburg
Walmsburg

Walmsburg (niederdeutsch Walmsborg) (um die Zugehörigkeit zur Stadt zu betonen oftmals Bleckede-Walmsburg genannt) ist der südlichste Ortsteil der Stadt Bleckede im Landkreis Lüneburg. Zu dem Ortsteil gehört auch die etwas südlich gelegene Ortschaft Reeßeln (Lage). Am 1. März 1974 wurde Walmsburg in die Stadt Bleckede eingegliedert.Der Ortsteil liegt an der Elbuferstraße und direkt an der Kreisgrenze nach Lüchow-Dannenberg; die Telefonvorwahl teilt man sich sogar mit der hierzu gehörigen Gemeinde Neu Darchau. Der historische Ortskern stellt ein nur halbkreisförmiges Rundlingsdorf dar und ist als solches in seiner Anordnung denkmalgeschützt. Die Bausubstanz selbst ist bis auf ein nach einem Brand in den 1980ern modern wieder aufgebautes Haus ebenfalls historisch. Dabei handelt es sich um nur einen von zwei geschützten Rundlingen im Landkreis Lüneburg – der zweite ist das zur Samtgemeinde Dahlenburg gehörige Buendorf –, wogegen es im Landkreis Lüchow-Dannenberg noch über 100 gibt. Im Westen der Ortschaft gibt es zudem eine am Waldrand gelegene Blockbohlenhaus-Siedlung. Als Einkaufsmöglichkeiten gibt es ein kleines Lebensmittelgeschäft Dorfschnack incl. Sitzmöglichkeit für Kaffee und Kuchen und einen Angelladen. Das Café Hofliebe als Gastronomie im Ort wurde schon mehrfach in Fernsehberichten des NDR erwähnt. Der Ort war trotz seiner Nähe zur Elbe bis 2009 nicht eingedeicht, da die Höhenlage der Ortschaft die Deichhöhe des ehemals ostdeutschen Amt Neuhaus überstieg und daher als ausreichend angesehen wurde. Eine Pegelmarke am Wiesenweg verdeutlicht aber, dass dies auch historisch nicht immer ausreichte. Nach den Elbhochwassern 2002 und 2006, bei denen sich diese Höhe nur unter Zuhilfenahme von Sandsäcken als ausreichend erwies, wurde der Bau eines Deiches östlich der Ortschaft beschlossen.