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Neckartal mit Seitentälern von Rottweil bis Aistaig

Bösingen (bei Rottweil)Geographie (Dietingen)Geographie (Epfendorf)Geographie (Oberndorf am Neckar)Geographie (Rottweil)
Landschaftsschutzgebiet im Landkreis RottweilSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie VVillingendorf
Neckar Neckarburgbrücke vom Aufzugstestturm
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Das Neckartal mit Seitentälern von Rottweil bis Aistaig ist ein vom Landratsamt Rottweil am 1. Februar 1953 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinden Bösingen, Dietingen, Epfendorf, Oberndorf am Neckar, Rottweil und Villingendorf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neckartal mit Seitentälern von Rottweil bis Aistaig (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neckartal mit Seitentälern von Rottweil bis Aistaig
Neue Steige, Verwaltungsgemeinschaft Oberndorf am Neckar

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.249712 ° E 8.605042 °
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Adresse

Neue Steige

Neue Steige
78736 Verwaltungsgemeinschaft Oberndorf am Neckar
Baden-Württemberg, Deutschland
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Neckar Neckarburgbrücke vom Aufzugstestturm
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Burgruine Schenkenberg (Württemberg)
Burgruine Schenkenberg (Württemberg)

Die Burgruine Schenkenberg, auch Schenkenburg genannt, ist die Ruine einer Gipfelburg nordöstlich der Gemeinde Epfendorf im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg. Die Schenken von Schenkenberg sind ein altes, schweizerisches Uradelsgeschlecht, welches sich nach dem Bergschlosse und der Obervogtei zwischen Fricktal und Ergow nannte. 1169 tritt ein Dietho de Schenchinberc als Zeuge in einer Urkunde auf, in der der Bischof von Konstanz dem Kloster Salem die Kirche in Walbertsweiler zuspricht. Die Burg wurde im 13. oder im 14. Jahrhundert erbaut, und war im Besitz der 1312 urkundlich erwähnten Schenken von Schenkenberg – Hinweis: mehrfach als Äbte im naheliegenden Kloster Alpirsbach nachgewiesen (Walter Schenk von Schenkenberg (1303–1336), Brun Schenk von Schenkenberg (1337–1377), Konrad Schenk von Schenkenberg (1447, resigniert 1450)), wo sie auch bestattet wurden. Ihr Wappen: im Schildhaupt ein halber, aufwachsender Adler, unten ein Sparren findet sich auf der Außenwand des Klostergebäudes. (In der Urkunde vom 15. und 17. Mai 1298 führen die Schenken Konrad und Burkhard von Schenkenzell das Sparenwappen mit Adler. Das Wappen der Schenken von Schenkenberg, wie es so auch im Württembergischen Wappenbuch von Alberti dargestellt ist, findet sich auch bei Siebmacher, im Wappenbuch der Stadt Rottweil, in der Basler Chronik und der Wappentafel der Obervögte zu Schenkenberg, Kanton Aargau, Schweiz, an erster Stelle als Schlossbesitzer Albrecht I Graf von Löwenstein-Schenkenberg, Sohn des Rudolf IV. Graf von Habsburg (HRR), 1273–1291 deutscher König, war bis 1282 Herr von Schenkenberg im Kanton Aargau, Schweiz).