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Trump Death Clock

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Trump Death Clock website screenshot
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Die Trump Death Clock (dt. Trumps Todesuhr) ist eine Kunstaktion am New Yorker Times Square. Die Uhr soll die Anzahl der Toten zeigen, die infolge der Untätigkeit Donald Trumps gestorben sind. Der Filmemacher Eugene Jarecki erstellte die Uhr und geht davon aus, dass 60 Prozent der durch Covid-19 Verstorbenen hätten verhindert werden können.

Auszug des Wikipedia-Artikels Trump Death Clock (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Trump Death Clock
Broadway, New York

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Adresse

Times Square

Broadway
10036 New York
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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Trump Death Clock website screenshot
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In der Umgebung

One Times Square
One Times Square

One Times Square ist der Name eines Wolkenkratzers am Times Square in New York City. Ursprünglich wurde es The Times Tower genannt. Das Haus Times Square Nr. 1 (so die Übersetzung ins Deutsche) wurde 1903–1905 nach Entwürfen des Architekten Cyrus L. W. Eidlitz als Verlags- und Geschäftsgebäude der New York Times errichtet. Mit 25 Stockwerken und einer Höhe von 110 Metern war es zum Zeitpunkt der Eröffnung eines der höchsten Gebäude in New York. 1928 wurde mit dem Times Square Ticker ein Vorläufer der riesigen, das Gebäude umgebenden Nachrichten-Laufschrift der Firma Dow Jones für Börsennachrichten in Betrieb genommen. Bereits 1913 wurde die Redaktion der New York Times großteils in ein anderes Gebäude, 229 West 43rd Street, verlegt. Bis 1961 betrieb der Zeitungsverlag im Stammhaus noch eine Kleinanzeigenabteilung. 1961 wurde One Times Square verkauft und danach optisch stark verändert. Die schmale Seite hin zum Times Square ist mit überdimensionalen Werbetafeln und LED-Bildschirmen verkleidet, von der ursprünglichen Fassade ist heute nichts mehr erhalten geblieben. Die untersten drei Etagen werden heute als Walgreens-Apotheke genutzt. Darüber ist das Gebäude seit 1996 unbewohnt, denn die Kosten, es klimatechnisch auf heutigen Stand zu bringen, wären zu hoch und bei dem spitzwinkligen Grundriss wären die Mieteinnahmen geringer als bei der heutigen Nutzung als Träger großformatiger Werbetafeln. Seit 1907 wird zum Jahreswechsel der leuchtende Times Square Ball am Fahnenmast des Gebäudes abgesenkt. Dieser Ball Drop beginnt 60 Sekunden vor Mitternacht und zählt zu den Höhepunkten der US-amerikanischen Silvesterfeierlichkeiten. Die neueste Kugel hat einen Durchmesser von 4 Metern. Am 23. Juni 2019 überquerten Nik Wallenda und Lijana Wallenda den Times Square auf einem zwischen One Times Square und Two Times Square gespannten etwa 400 Meter langen Seil in rund 80 Metern Höhe in gegenläufiger Richtung. Auf behördliche Anweisung verwendeten sie dabei ein Sicherungsseil.

Town Hall (New York City)
Town Hall (New York City)

Die Town Hall ist ein Veranstaltungsort in Manhattan, New York City (123 West 43rd Street, zwischen Sixth Avenue und Broadway). Sie bietet etwa 1500 Sitzplätze und wird von einer non-profit Organisation geleitet. Im April 1980 wurde das Gebäude in das National Register of Historic Places eingetragen. Im März 2012 erhielt die Town Hall den Status eines National Historic Landmarks.Die Town Hall wurde vom Architekturbüro McKim, Mead & White für die League for Political Education (ein Teil der Suffragetten-Bewegung) entworfen und 1921 eröffnet. Im Sinne der Erbauer diente sie der politischen Weiterbildung. Neben Vorträgen fanden aber auch Dichterlesungen statt, und besonders bekannt wurde sie als Ort musikalischer Veranstaltungen. Zudem wurde hier ab 1935 über 20 Jahre lang die politische Radiosendung America´s Town Meeting of the Air produziert. Diese mit vielen Preisen (u. a. dem Peabody Award) ausgezeichnete Radiosendung mit Publikumsbeteiligung wurde landesweit ausgestrahlt und erreichte dadurch ein Millionenpublikum. Im Jahr der Eröffnung gastierte unter anderem Richard Strauss als Dirigent einer Reihe von Konzerten hier und trug wesentlich zum hervorragenden Ruf der Akustik der Town Hall bei. Auch als Veranstaltungsort des Jazz ist die Town Hall bekannt: Legendär sind etwa das Town Hall Concert 1945 von Charlie Parker und Dizzy Gillespie, in dem der Bebop einem breiteren Publikum in Manhattan vorgestellt wurde, und das Konzert von Louis Armstrong, mit dem er 1946 seine Karriere neu belebte und das zur Bildung seiner Allstar-Formationen führte. Bis heute finden dort Not Just Jazz-Konzerte statt, wobei auch Tanz und Dichtung einbezogen werden. Es gibt auch regelmäßig Morning Performances für Schüler. Beliebte Veranstaltungsserien sind zurzeit auch Broadway by the Year (initiiert von Scott Siegel), Broadway Cabaret Festivals und Veranstaltungen um Aufführungen klassischer Filme (in der auch beteiligte Künstler zu Wort kommen).