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Adamskopf

Bayerische VoralpenBerg im Landkreis Bad Tölz-WolfratshausenBerg in BayernBerg in EuropaBerg in den Alpen
EintausenderGeographie (Jachenau)Geographie (Lenggries)
Untere Schronbachalm
Untere Schronbachalm

Der Adamskopf ist ein 1083 m ü. NHN hoher Gipfel in den Bayerischen Voralpen im Isarwinkel. Der Berg befindet sich in der oberbayerischen Gemeinde Lenggries (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen). In der Nähe befindet sich auch der Sylvensteinspeicher. Der Adamskopf erhebt sich mit einem markanten Felsabbruch über dem nördlich gelegenen Schronbachtal, während er im Süden nur durch einen wenig ausgeprägten Sattel vom langgezogenen Falkenberg abgesetzt ist. Der Zustieg kann über die Niedersalm erfolgen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Adamskopf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Adamskopf
Faller-Klamm-Brücke,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.58303 ° E 11.53045 °
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Adresse

Stein mit Aufschrift "j845"

Faller-Klamm-Brücke
83661
Bayern, Deutschland
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Untere Schronbachalm
Untere Schronbachalm
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In der Umgebung

Sylvensteinspeicher
Sylvensteinspeicher

Der Sylvensteinspeicher, auch Sylvensteinstausee oder schlicht Sylvensteinsee genannt, ist ein Stausee im Isarwinkel in der Gemeinde Lenggries, an der Straße von Bad Tölz zum Achensee (Bundesstraße 307), etwa 12 km südlich des Ortszentrums von Lenggries. Er wurde in den Jahren 1954 bis 1959 zum Hochwasserschutz im Isartal gebaut. In Trockenzeiten ist seit 1990 eine ausreichende Wasserführung der Isar gesichert, am Krüner Wehr wird aus ökologischen Gründen ein Restzufluss von mindestens 4 m³/s gewährleistet. Das maximale Stauvolumen beträgt 124,3 Mio. m³ Wasser. Zwei Wasserkraftwerke am Damm dienen der Stromerzeugung und werden von der Bayerische Landeskraftwerke GmbH betrieben. Von 1994 bis 2001 wurde der Damm um 3 m erhöht, um den Hochwasserschutz zu verbessern. Schon beim Pfingsthochwasser 1999 bewährten sich die Dammerhöhung und der zweite Hochwasserentlastungsstollen mit dem tempelartigen Einlaufbauwerk und mit einer Leistung von bis zu 400 m³/s. Beim noch stärkeren Alpenhochwasser 2005 musste am Nachmittag des 23. August 2005 die Schleuse geöffnet werden, da der Sylvensteinspeicher die maximale Füllmenge erreicht hatte. Der Stausee wurde nach dem Sylvenstein benannt, einem Felsrücken, der im oberen Isartal eine natürliche Engstelle nach Osten begrenzt. Die westliche Begrenzung ist das felsige Hennenköpfl. Der Sylvensteinsee ist auch ein Ausflugsziel und Erholungsgebiet. Im See versunken liegt das ehemalige Dorf Fall, das vor der Flutung abgerissen und einige Dutzend Meter höher an der Straße nach Vorderriß neu erbaut wurde.