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Krimnicksee

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Krimnicksee in Neue Mühle
Krimnicksee in Neue Mühle

Der Krimnicksee ist ein Binnensee im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg, an dem verschiedene Stadtteile von Königs Wusterhausen liegen. Er liegt zwischen Neue Mühle, Senzig und Zernsdorf. Der Krimnicksee geht im Osten in den Krüpelsee über. Beide Seen haben eine Länge von gut 4 Kilometer. Durch den See fließt die Dahme. Zwischen der Landzunge Husareneck im Tiergarten und der Schleuse Neue Mühle wird die Dahme auch Staabe genannt. Der Krimnicksee ist Bestandteil der Bundeswasserstraße Dahme-Wasserstraße der Wasserstraßenklasse I; zuständig ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel. Nördlich des Krimnicksees verläuft die Bahnstrecke Grunow–Königs Wusterhausen. Am nördlichen Ufer des Krimnicksees befindet sich das Strandbad Neue Mühle.

Auszug des Wikipedia-Artikels Krimnicksee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Krimnicksee
Uferpromenade,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.291847222222 ° E 13.661930555556 °
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Adresse

Wasserskihaus

Uferpromenade
15711 (Königs Wusterhausen)
Brandenburg, Deutschland
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Krimnicksee in Neue Mühle
Krimnicksee in Neue Mühle
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In der Umgebung

Staabe
Staabe

Die Staabe (gelegentlich auch Stabe) ist ein Teil der Dahme und der Dahme-Wasserstraße (DaW) zwischen den Kilometern 9,52 und 10,29. Seit wann und warum das rund 480 Meter lange Teilstück des Flusses den Namen Staabe trägt, ist nicht bekannt. Zur Etymologie des Begriffs gibt es keine Angaben.Das Staabe-Teilstück der Dahme liegt in Neue Mühle, einem Wohnplatz der Stadt Königs Wusterhausen im Brandenburger Landkreis Dahme-Spreewald südöstlich von Berlin. Es beginnt mit dem Oberwasser der historischen Schleuse Neue Mühle, die auf das Jahr 1696 zurückgeht, und endet nach 480 Metern stromaufwärts an der Landzunge Husareneck, an der der Fluss in den Krimnicksee übergeht. Am Südufer befindet sich unmittelbar neben der Schleuse der Yacht Club Neue Mühle mit einem holzverkleideten Vereinshaus. An das Vereinsgelände schließt sich bis zum Husareneck der Tiergarten an, den der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. 1725 in einem 900 Hektar großen Waldgebiet östlich seines Jagdschlosses Wusterhausen für die Jagd anlegen ließ. Das Gebiet gehört seit 1995 zum gleichnamigen Naturschutzgebiet Tiergarten. Entlang des Nordufers verläuft eine Uferpromenade, die am Staabe-Freibad Neue Mühle endet.Die Staabe ist insbesondere in den Sommermonaten stark befahren. Im Jahr 2006 passierten den Flussabschnitt rund 16.340 Schiffe und Boote: rund 100 Fahrgastschiffe, 15.600 Kleinfahrzeuge und 640 Fiskalische Fahrzeuge. Im Herbst jeden Jahres findet die Staabe-Regatta – eine Ruderregatta – statt.