Flugzeugabsturz der Interflug bei Königs Wusterhausen
Beim Flugzeugabsturz der Interflug bei Königs Wusterhausen stürzte am 14. August 1972 ein Verkehrsflugzeug vom Typ Iljuschin Il-62 der Interflug in der Nähe der Stadt Königs Wusterhausen südlich von Berlin ab. An Bord befanden sich 148 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder, von denen niemand den Absturz überlebte. Durch einen Brand im Heck verlor die Maschine das Leitwerk, was zum vollständigen Verlust der Stabilität und der Steuerbarkeit des Flugzeuges führte. Der Absturz war bei der Interflug, der staatlichen Fluggesellschaft der DDR, der erste Unfall eines Verkehrsflugzeugs mit Todesfolge und der folgenschwerste Flugunfall in Deutschland überhaupt.Zum damaligen Zeitpunkt handelte es sich um den schwersten Unfall mit einer IL-62 (siehe Listen von Flugunfällen). Es war der weltweit zweite Unfall einer Il-62 mit Todesopfern.
Auszug des Wikipedia-Artikels Flugzeugabsturz der Interflug bei Königs Wusterhausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Flugzeugabsturz der Interflug bei Königs Wusterhausen
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Brandenburg, Deutschland
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