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Steinbruch Leimen (Naturschutzgebiet)

Geographie (Leimen, Baden)Naturschutzgebiet in HeidelbergSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV
Steinbruch Leimen, Blick von Brücke der L 600 nach Süden in Richtung Leimen
Steinbruch Leimen, Blick von Brücke der L 600 nach Süden in Richtung Leimen

Das Naturschutzgebiet Steinbruch Leimen liegt auf dem Gebiet der Stadt Leimen im Rhein-Neckar-Kreis und der kreisfreien Stadt Heidelberg in Baden-Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Steinbruch Leimen (Naturschutzgebiet) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Steinbruch Leimen (Naturschutzgebiet)
Dundorfweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.355175 ° E 8.695646 °
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Adresse

Steinbruch Leimen

Dundorfweg
69181
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkWikiData (Q62026867)
linkOpenStreetMap (213506991)

Steinbruch Leimen, Blick von Brücke der L 600 nach Süden in Richtung Leimen
Steinbruch Leimen, Blick von Brücke der L 600 nach Süden in Richtung Leimen
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In der Umgebung

Schloss Rohrbach (Heidelberg)
Schloss Rohrbach (Heidelberg)

Das Schloss Rohrbach, im Volksmund auch Rohrbacher Schlösschen oder Altes Schlösschen genannt, befindet sich inmitten des Heidelberger Stadtteils Rohrbach. Es liegt dort in einem Park (bei dem es sich um einen Teil des ehemaligen Schlossparks handelt) auf dem Gelände der Thoraxklinik Heidelberg an der heutigen Parkstraße. Das Rohrbacher Schlösschen ist ein rechteckiger, zweigeschossiger Bau des Klassizismus mit einem dreiachsigen Mittelrisalit, der im oberen Bereich mit einem Fries verziert ist. Das Gebäude wurde um 1770 durch den späteren und letzten Herzog Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken (1746–1795, Herzog 1775–1793) als Jagdschloss mit einem Landschaftspark erbaut. Der Planer des ursprünglichen Schlossparks ist nicht mehr feststellbar, nach dem Wechsel des Schlosses in badischen Besitz wurde der Park nach den Plänen des Gartenarchitekten Friedrich Ludwig Sckell umgestaltet. 1803 ging das Schloss in den Besitz der Markgräfin Amalie von Baden über, die es durch Umbauten nach Plänen von Friedrich Weinbrenner in den heute noch sichtbaren Zustand versetzen ließ. Ab 1920 wurde das Schlösschen als Tuberkulose-Krankenhaus genutzt, nachdem es bereits im Ersten Weltkrieg als Lazarett gedient hatte. Das Krankenhaus ging schließlich in den Besitz der LVA Baden über und entwickelte sich zu einer großen Fachklinik für Thoraxchirurgie und Tuberkulose. Heute dient das Gebäude nicht mehr dem unmittelbaren Krankenhausbetrieb, sondern zu Verwaltungs- und Schulungszwecken. Das Äußere des im öffentlich zugänglichen Klinikgelände liegenden Schlosses ist problemlos zu besichtigen, der 2005 vollständig restaurierte Saal kann für Veranstaltungen von der Klinikverwaltung gemietet werden.