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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs (Zillhausen)

Bauwerk in BalingenGedenkstätte des Ersten WeltkriegsInschrift in DeutschlandKriegerdenkmal in Baden-WürttembergKulturdenkmal in Balingen
Steinskulptur
Zillhausen Gefallenendenkmal WK I evangelische Kirche DSC01805
Zillhausen Gefallenendenkmal WK I evangelische Kirche DSC01805

Das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Zillhausen, einem Ortsteil der Stadt Balingen im baden-württembergischen Zollernalbkreis, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal vor der evangelischen Kirche, bei der Hochholzstraße 14, ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Auf dem Denkmal sind oben ein Stahlhelm und seitlich davon je eine Granate aus Stein dargestellt. Auf der Steintafel sind die 17 Namen der gefallenen Soldaten aus Zillhausen aufgeführt. Das Denkmal wurde vom Zillhauser Bildhauer Martin Göhring erschaffen und von dem Zillhauser Möbelfabrikanten Gottlieb Herre (1881–1959) gestiftet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs (Zillhausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs (Zillhausen)
Hochholzstraße, Gemeindeverwaltungsverband Balingen

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Breitengrad Längengrad
N 48.256083 ° E 8.923139 °
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Adresse

Ev. Kirche

Hochholzstraße 14
72336 Gemeindeverwaltungsverband Balingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Zillhausen Gefallenendenkmal WK I evangelische Kirche DSC01805
Zillhausen Gefallenendenkmal WK I evangelische Kirche DSC01805
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In der Umgebung

Hundsrücken (Schwäbische Alb)
Hundsrücken (Schwäbische Alb)

Der Hundsrücken ist ein 931,4 m ü. NHN hoher Berg am Albtrauf der südwestlichen Schwäbischen Alb bei Bisingen im baden-württembergischen Zollernalbkreis in Deutschland. Er ist von folgenden Städten und Gemeinden umgeben (im Uhrzeigersinn von Norden beginnend): Bisingen (Ortsteile Bisingen und Thanheim), Albstadt (Stadtteil Pfeffingen), Balingen (Stadtteile Zillhausen, Streichen, Heselwangen und Engstlatt). Der Hundsrücken ist ein ausgezeichneter Aussichtsberg: von seinem Steilabfall aus sieht man ostwärts sehr gut auf die nahegelegene Burg Hohenzollern und den Albtrauf bis zum Dreifürstenstein, im Norden überblickt man das Albvorland und in westlicher Richtung reicht der Blick über die Balinger Berge mit dem Plettenberg bis zum Schwarzwald. Am 26. August 1972 ereignete sich infolge starker Niederschläge ein spektakulärer Bergrutsch, bei dem der Sattel zwischen Hundsrücken und Irrenberg auf einer Länge von 700 Metern nordseitig in die Tiefe rutschte. Durch immer wieder auftretende Reaktivierungen hat sich die Fläche der Rutschung von ursprünglich rund 20 Hektar auf mittlerweile über 36 Hektar ausgedehnt. An dieser Stelle sowie zum größeren Teil südlich des Sattels befindet sich das größte Naturschutzgebiet des Zollernalbkreises. Das 128 Hektar große Gelände Irrenberg-Hundsrücken zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Vielfalt an Biotoptypen aus. So haben sich zum Beispiel auf den kargen Böden der Holzwiesen am Irrenberg so genannte Kalkmagerrasen mit einer selten anzutreffenden Pflanzen- und Kleintierwelt entwickelt. Auf einem Vorberg des Hundsrückens erinnert die Burg Ror an das ehemalige Rittergeschlecht der Walger, Lehensleute der Grafen von Hohenzollern.