place

Zur Schmerzhaften Muttergottes (Unterfinning)

Barockisierte KircheBaudenkmal in FinningBauwerk in FinningDisposition einer OrgelErbaut im 15. Jahrhundert
Gotische KircheGotisches Bauwerk in BayernKirchengebäude im Landkreis Landsberg am LechKirchengebäude im PfaffenwinkelMater-Dolorosa-KirchePfarrkirche des Bistums AugsburgSaalkirche
Unterfinning Zur Schmerzhaften Muttergottes 646
Unterfinning Zur Schmerzhaften Muttergottes 646

Die römisch-katholische Pfarrkirche Zur Schmerzhaften Muttergottes in Unterfinning, einem Ortsteil der Gemeinde Finning im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech, wurde an der Stelle einer oder mehrerer mittelalterlicher Vorgängerbauten ab dem 15. Jahrhundert errichtet und um 1700 vergrößert. Die Kirche, in der wertvolle Ausstattungsstücke erhalten sind, gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zur Schmerzhaften Muttergottes (Unterfinning) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zur Schmerzhaften Muttergottes (Unterfinning)
Sonnenstraße, Windach

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Zur Schmerzhaften Muttergottes (Unterfinning)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.02728 ° E 11.00918 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kath. Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes

Sonnenstraße 10
86923 Windach, Unterfinning
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Unterfinning Zur Schmerzhaften Muttergottes 646
Unterfinning Zur Schmerzhaften Muttergottes 646
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Windachspeicher
Windachspeicher

Der Windachspeicher, auch Windachtalsperre oder gelegentlich Windachsee, ist ein Hochwasserrückhaltebecken mit einem Dauerstau bei Oberfinning in Bayern. 1961–1964 wurde der Windachspeicher zum Hochwasserschutz der Gemeinden Ober- und Unterfinning, Windach, Greifenberg und Eching am Ammersee gebaut. Außerdem dient der Stausee der Naherholung und der Sportfischerei. Zusätzlich wird in einem Klein-Wasserkraftwerk mittels einer Durchströmturbine mit einer Leistung von 40 Kilowatt Strom erzeugt. Die Anlage erzeugt etwa 0,1 Mio. kWh pro Jahr. Der Speicher wird vom Freistaat Bayern (Wasserwirtschaftsamt Weilheim) betrieben. Gestaut werden die Windach, der Beurerbach und der Schlöglbach. Das Einzugsgebiet der Windach von der Quelle bis zur Talsperre ist vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim mit 61,1 km² angegeben. Maximal können 2,92 Mio. m³ Wasser gestaut werden. Die angestrebte Seefläche für den Dauerstau beträgt 0,13 km². Das Absperrbauwerk ist ein Erddamm aus Moränenmaterial mit einem Dichtungskern aus dichtem Erdmaterial, von der Talsohle aus gemessen 14,00 m hoch (Ausbaufallhöhe des Kraftwerks 8,80 m), mit einer 241 m langen und 5 m breiten Krone, wobei die Höhe der Kronenstraße bei 632,00 müNN, die der Kronenmauer bei 632,7 müNN liegt. Vor dem Damm befindet sich ein wasserseitiger Dichtungsteppich. Die Baukosten betrugen rund 6 Mio. DM; für Sanierungen, Modernisierungen und Erweiterungen wurden später weitere rund 4,5 Mio. DM investiert.