place

Pfarrhaus (Entraching)

Baudenkmal in FinningBauwerk des Jugendstils in BayernBauwerk in FinningErbaut in den 1900er JahrenPfarrhaus im Landkreis Landsberg am Lech
Umgenutztes Bauwerk im Landkreis Landsberg am Lech
Finning Entraching St. Jakob 2 Ehemals Pfarrhaus
Finning Entraching St. Jakob 2 Ehemals Pfarrhaus

Das Pfarrhaus in Entraching, einem Ortsteil der Gemeinde Finning im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech, wurde 1906/07 errichtet. Das ehemalige Pfarrhaus mit der Adresse St. Jakob 2, nordöstlich der katholischen Pfarrkirche St. Jakob, ist ein geschütztes Baudenkmal. Das Gebäude im Jugendstil wurde nach Plänen des Architekten Kurt Hertel errichtet. Der zweigeschossige Putzbau besitzt ein weit überstehendes Mansard-Walmdach und einen gemalten Fries.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrhaus (Entraching) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrhaus (Entraching)
St. Jakob, Windach

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Pfarrhaus (Entraching)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.01232 ° E 11.02644 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Jakob 2
86923 Windach
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Finning Entraching St. Jakob 2 Ehemals Pfarrhaus
Finning Entraching St. Jakob 2 Ehemals Pfarrhaus
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Windachspeicher
Windachspeicher

Der Windachspeicher, auch Windachtalsperre oder gelegentlich Windachsee, ist ein Hochwasserrückhaltebecken mit einem Dauerstau bei Oberfinning in Bayern. 1961–1964 wurde der Windachspeicher zum Hochwasserschutz der Gemeinden Ober- und Unterfinning, Windach, Greifenberg und Eching am Ammersee gebaut. Außerdem dient der Stausee der Naherholung und der Sportfischerei. Zusätzlich wird in einem Klein-Wasserkraftwerk mittels einer Durchströmturbine mit einer Leistung von 40 Kilowatt Strom erzeugt. Die Anlage erzeugt etwa 0,1 Mio. kWh pro Jahr. Der Speicher wird vom Freistaat Bayern (Wasserwirtschaftsamt Weilheim) betrieben. Gestaut werden die Windach, der Beurerbach und der Schlöglbach. Das Einzugsgebiet der Windach von der Quelle bis zur Talsperre ist vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim mit 61,1 km² angegeben. Maximal können 2,92 Mio. m³ Wasser gestaut werden. Die angestrebte Seefläche für den Dauerstau beträgt 0,13 km². Das Absperrbauwerk ist ein Erddamm aus Moränenmaterial mit einem Dichtungskern aus dichtem Erdmaterial, von der Talsohle aus gemessen 14,00 m hoch (Ausbaufallhöhe des Kraftwerks 8,80 m), mit einer 241 m langen und 5 m breiten Krone, wobei die Höhe der Kronenstraße bei 632,00 müNN, die der Kronenmauer bei 632,7 müNN liegt. Vor dem Damm befindet sich ein wasserseitiger Dichtungsteppich. Die Baukosten betrugen rund 6 Mio. DM; für Sanierungen, Modernisierungen und Erweiterungen wurden später weitere rund 4,5 Mio. DM investiert.