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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Hofstetten (Oberbayern)

1919Baudenkmal in Dießen am AmmerseeBildende Kunst (Bayern)Christentum im Landkreis Landsberg am LechChristusbild
Gedenkstätte des Ersten WeltkriegsKriegerdenkmal in BayernSoldatendarstellung (Bildende Kunst)Tod (Bildende Kunst)
Hofstetten (Oberbayern) St. Michael Kriegerdenkmal 691
Hofstetten (Oberbayern) St. Michael Kriegerdenkmal 691

Das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Hofstetten, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech, befindet sich in der katholischen Pfarrkirche St. Michael. Das Kriegerdenkmal gehört als Teil der Kirchenausstattung zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.Das im Vorraum der Kirche hängende Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs ist ein barockisierendes Wandaltärchen mit gedrehten Säulenpaaren. Das signierte Ölbild eines toten Soldaten als Märtyrer in den Armen Christi illustriert in seiner Symbolik das Bibelzitat „Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben!“ (Offb 1,18 ). Anton Niedermaier aus Hohenbrunn bei München malte es 1919. Unten sind auf einer schwarzen Tafel die Namen der 27 Gefallenen aufgeführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Hofstetten (Oberbayern) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Hofstetten (Oberbayern)
Landsberger Straße, Pürgen

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Breitengrad Längengrad
N 48.00961 ° E 10.97289 °
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Adresse

St. Michael

Landsberger Straße 55
86928 Pürgen
Bayern, Deutschland
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Hofstetten (Oberbayern) St. Michael Kriegerdenkmal 691
Hofstetten (Oberbayern) St. Michael Kriegerdenkmal 691
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In der Umgebung

Windachspeicher
Windachspeicher

Der Windachspeicher, auch Windachtalsperre oder gelegentlich Windachsee, ist ein Hochwasserrückhaltebecken mit einem Dauerstau bei Oberfinning in Bayern. 1961–1964 wurde der Windachspeicher zum Hochwasserschutz der Gemeinden Ober- und Unterfinning, Windach, Greifenberg und Eching am Ammersee gebaut. Außerdem dient der Stausee der Naherholung und der Sportfischerei. Zusätzlich wird in einem Klein-Wasserkraftwerk mittels einer Durchströmturbine mit einer Leistung von 40 Kilowatt Strom erzeugt. Die Anlage erzeugt etwa 0,1 Mio. kWh pro Jahr. Der Speicher wird vom Freistaat Bayern (Wasserwirtschaftsamt Weilheim) betrieben. Gestaut werden die Windach, der Beurerbach und der Schlöglbach. Das Einzugsgebiet der Windach von der Quelle bis zur Talsperre ist vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim mit 61,1 km² angegeben. Maximal können 2,92 Mio. m³ Wasser gestaut werden. Die angestrebte Seefläche für den Dauerstau beträgt 0,13 km². Das Absperrbauwerk ist ein Erddamm aus Moränenmaterial mit einem Dichtungskern aus dichtem Erdmaterial, von der Talsohle aus gemessen 14,00 m hoch (Ausbaufallhöhe des Kraftwerks 8,80 m), mit einer 241 m langen und 5 m breiten Krone, wobei die Höhe der Kronenstraße bei 632,00 müNN, die der Kronenmauer bei 632,7 müNN liegt. Vor dem Damm befindet sich ein wasserseitiger Dichtungsteppich. Die Baukosten betrugen rund 6 Mio. DM; für Sanierungen, Modernisierungen und Erweiterungen wurden später weitere rund 4,5 Mio. DM investiert.