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St. Peter und Paul (Obermühlhausen)

Barockbauwerk in BayernBarockisierte KircheBaudenkmal in Dießen am AmmerseeBauwerk in Dießen am AmmerseeDisposition einer Orgel
Filialkirche des Bistums AugsburgGotische KircheGotisches Bauwerk in BayernKirchengebäude im Landkreis Landsberg am LechPeter-und-Paul-KircheSaalkirche in Bayern
Obermühlhausen, St. Peter und Paul
Obermühlhausen, St. Peter und Paul

Die römisch-katholische Filialkirche St. Peter und Paul steht in Obermühlhausen, einem Gemeindeteil des Marktes Dießen am Ammersee im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech. Die Kirche steht unter Denkmalschutz und wird in der Liste der Baudenkmäler in Dießen am Ammersee als Baudenkmal unter der Nr. D-1-81-114-80 geführt. Sie gehört als Filialkirche zur Pfarrei St. Nikolaus in Dettenschwang im Dekanat Landsberg (Bistum Augsburg).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Peter und Paul (Obermühlhausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Peter und Paul (Obermühlhausen)
Obermühlhausen,

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N 47.982611 ° E 10.995912 °
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Adresse

St. Peter und Paul

Obermühlhausen 7
86911
Bayern, Deutschland
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Obermühlhausen, St. Peter und Paul
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Windachspeicher
Windachspeicher

Der Windachspeicher, auch Windachtalsperre oder gelegentlich Windachsee, ist ein Hochwasserrückhaltebecken mit einem Dauerstau bei Oberfinning in Bayern. 1961–1964 wurde der Windachspeicher zum Hochwasserschutz der Gemeinden Ober- und Unterfinning, Windach, Greifenberg und Eching am Ammersee gebaut. Außerdem dient der Stausee der Naherholung und der Sportfischerei. Zusätzlich wird in einem Klein-Wasserkraftwerk mittels einer Durchströmturbine mit einer Leistung von 40 Kilowatt Strom erzeugt. Die Anlage erzeugt etwa 0,1 Mio. kWh pro Jahr. Der Speicher wird vom Freistaat Bayern (Wasserwirtschaftsamt Weilheim) betrieben. Gestaut werden die Windach, der Beurerbach und der Schlöglbach. Das Einzugsgebiet der Windach von der Quelle bis zur Talsperre ist vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim mit 61,1 km² angegeben. Maximal können 2,92 Mio. m³ Wasser gestaut werden. Die angestrebte Seefläche für den Dauerstau beträgt 0,13 km². Das Absperrbauwerk ist ein Erddamm aus Moränenmaterial mit einem Dichtungskern aus dichtem Erdmaterial, von der Talsohle aus gemessen 14,00 m hoch (Ausbaufallhöhe des Kraftwerks 8,80 m), mit einer 241 m langen und 5 m breiten Krone, wobei die Höhe der Kronenstraße bei 632,00 müNN, die der Kronenmauer bei 632,7 müNN liegt. Vor dem Damm befindet sich ein wasserseitiger Dichtungsteppich. Die Baukosten betrugen rund 6 Mio. DM; für Sanierungen, Modernisierungen und Erweiterungen wurden später weitere rund 4,5 Mio. DM investiert.