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Kreuzwarthügel

Berg im Landkreis Marburg-BiedenkopfBerg in EuropaBerg unter 1000 MeterGeographie (Amöneburg)
Falk Oberdorf Kreuzwarthügel ø
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Der Kreuzwarthügel, bisweilen auch nur Warthügel, ist eine kleine Anhöhe am Ostrand des Amöneburger Beckens und der Ortschaft Rüdigheim, die zur Stadt Amöneburg gehört. Der Hügel ist 235,3 m ü. NHN hoch und erhebt sich dadurch rund 30 Meter über dem Dorf Rüdigheim. Mit seinem Magerrasen unmittelbar am Ortsrand bietet er wundervolle Ausblicke über Rüdigheim auf die Amöneburg und die Mardorfer Kuppe sowie ins Ohmtal. Der in 2006 durch einen Blitz zerstörte jahrhundertealte Bildstock auf dem Warthügel wurde nach seinem alten Vorbild erneuert. Jährlich findet hier eine Kreuzprozession der örtlichen Kirchengemeinde statt. Der Berg ist Etappe von zwei offiziellen Wanderwegen der Stadt Amöneburg, der zwölf Kilometer langen Geotour „Kreuz & Quer“ und seit 2016 der neuen, rund fünf Kilometer langen Geotour „Stock & Stein“. Der Wanderweg "Kreuz & Quer" führt, ausgehend vom Kreuzwarthügel über die Brücker Mühle bis zum Schweinsberger Moor und wieder zurück nach Rüdigheim.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kreuzwarthügel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.783656 ° E 8.959632 °
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Adresse


35287 (Rüdigheim)
Hessen, Deutschland
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Falk Oberdorf Kreuzwarthügel ø
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Steinwartshügel
Steinwartshügel

Der Steinwartshügel (auch: Kuhrain bzw. Rossberg) ist eine kleine Anhöhe am Ostrand des Amöneburger Beckens und unmittelbar nördlich der Ortschaft Rüdigheim, die zur Stadt Amöneburg gehört. Der Hügel ist mit seinem Hauptgipfel 240,7 m ü. NHN hoch und erhebt sich rund 35 Meter über das Dorf Rüdigheim und rund 100 Meter nordwestlich des, obschon etwas niedrigeren, dennoch weit bekannteren Kreuzwarthügels. Der mittlere Gipfel, auf dem sich auch einige größere Felsbrocken befinden, ist durch ein Marterl markiert. Der Hauptgipfel des Steinwartshügels, der „Mittelste Steinwartshügel“ liegt am Rande einer Viehweide. Der Gipfelbereich selbst ist mit Buschwerk bewachsen. Der Nordwesthang zum Felsenring ist mit hochstämmigen Wald bestanden. Die Nebengipfel heißen "Hinterster Steinwartshügel" im Nordosten und "Vorderster Steinhügel" im Südwesten. Der Aufstieg kann über einen kurzen aber steilen Steig von Südwesten durch den Bergwald erfolgen, der am Ende der (oberen) Straße „Felsenring“ abzweigt. Ein alternativer Aufstieg verläuft von Nordosten über den Weg, der zum Kreuzwarthügel führt. Der Berg liegt, obschon nicht formal Etappenpunkt, unweit von zwei offiziellen Wanderwegen der Stadt Amöneburg, der zwölf Kilometer langen Geotour „Kreuz & Quer“ und seit 2016 der neuen, rund fünf Kilometer langen Geotour „Stock & Stein“. Der Wanderweg „Kreuz & Quer“ führt, ausgehend vom Kreuzwarthügel über die Brücker Mühle bis zum Schweinsberger Moor und wieder zurück nach Rüdigheim. Beide Wege führen weniger als 100 Meter vom Hügel entfernt vorbei.