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Jüdischer Friedhof Schweinsberg (Stadtallendorf)

Bauwerk in StadtallendorfErbaut im 19. JahrhundertJüdischer Friedhof im Landkreis Marburg-BiedenkopfKulturdenkmal in Stadtallendorf
Grabstein auf dem jüdischen Friedhof Schweinsberg
Grabstein auf dem jüdischen Friedhof Schweinsberg

Der Jüdische Friedhof in Schweinsberg, einem Stadtteil von Stadtallendorf im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische Friedhof liegt inmitten des Dorfes unmittelbar an der Friedhofstraße, er ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Toten der jüdischen Gemeinde Schweinsberg wurden zunächst auf dem jüdischen Friedhof in Rauischholzhausen beigesetzt. Der jüdische Friedhof in Schweinsberg wird erstmals um 1860 genannt. Er hat eine Fläche von 1187 Quadratmetern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof Schweinsberg (Stadtallendorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof Schweinsberg (Stadtallendorf)
Friedhofstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 50.7692966 ° E 8.9600042 °
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Adresse

Friedhofstraße

Friedhofstraße
35260 (Schweinsberg)
Hessen, Deutschland
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Grabstein auf dem jüdischen Friedhof Schweinsberg
Grabstein auf dem jüdischen Friedhof Schweinsberg
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In der Umgebung

Steinwartshügel
Steinwartshügel

Der Steinwartshügel (auch: Kuhrain bzw. Rossberg) ist eine kleine Anhöhe am Ostrand des Amöneburger Beckens und unmittelbar nördlich der Ortschaft Rüdigheim, die zur Stadt Amöneburg gehört. Der Hügel ist mit seinem Hauptgipfel 240,7 m ü. NHN hoch und erhebt sich rund 35 Meter über das Dorf Rüdigheim und rund 100 Meter nordwestlich des, obschon etwas niedrigeren, dennoch weit bekannteren Kreuzwarthügels. Der mittlere Gipfel, auf dem sich auch einige größere Felsbrocken befinden, ist durch ein Marterl markiert. Der Hauptgipfel des Steinwartshügels, der „Mittelste Steinwartshügel“ liegt am Rande einer Viehweide. Der Gipfelbereich selbst ist mit Buschwerk bewachsen. Der Nordwesthang zum Felsenring ist mit hochstämmigen Wald bestanden. Die Nebengipfel heißen "Hinterster Steinwartshügel" im Nordosten und "Vorderster Steinhügel" im Südwesten. Der Aufstieg kann über einen kurzen aber steilen Steig von Südwesten durch den Bergwald erfolgen, der am Ende der (oberen) Straße „Felsenring“ abzweigt. Ein alternativer Aufstieg verläuft von Nordosten über den Weg, der zum Kreuzwarthügel führt. Der Berg liegt, obschon nicht formal Etappenpunkt, unweit von zwei offiziellen Wanderwegen der Stadt Amöneburg, der zwölf Kilometer langen Geotour „Kreuz & Quer“ und seit 2016 der neuen, rund fünf Kilometer langen Geotour „Stock & Stein“. Der Wanderweg „Kreuz & Quer“ führt, ausgehend vom Kreuzwarthügel über die Brücker Mühle bis zum Schweinsberger Moor und wieder zurück nach Rüdigheim. Beide Wege führen weniger als 100 Meter vom Hügel entfernt vorbei.