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Helsingin uimastadion

Badeanlage in FinnlandBauwerk in HelsinkiErbaut in den 1930er JahrenErbaut in den 1940er JahrenSportbad
Sportstätte in HelsinkiWasserball (Finnland)Wettkampfstätte der Olympischen Sommerspiele 1952
Helsingin uimastadion
Helsingin uimastadion

Das Helsingin uimastadion (deutsch Helsinki Schwimmstadion) ist ein Schwimmstadion in der finnischen Hauptstadt Helsinki.

Auszug des Wikipedia-Artikels Helsingin uimastadion (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Helsingin uimastadion
Uimastadioninpolku, Helsinki Taka-Töölö (Eteläinen suurpiiri)

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N 60.188833 ° E 24.930944 °
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Adresse

Iso allas

Uimastadioninpolku
00260 Helsinki, Taka-Töölö (Eteläinen suurpiiri)
Finnland
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Helsingin uimastadion
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In der Umgebung

Kirnu
Kirnu

Kirnu im Freizeitpark Linnanmäki (Helsinki, Uusimaa, Finnland) ist eine Stahlachterbahn vom Modell Zac Spin des Herstellers Intamin, die am 27. April 2007 eröffnet wurde. Sie befindet sich zwischen Vekkula (dem Spaßhaus) und der Showbühne des Parks. Sie war die erste von bisher zwei existierenden ZacSpin-Achterbahnen weltweit. Eine baugleiche Anlage wurde am 21. Juli 2007 im spanischen Freizeitpark Terra Mítica als Inferno eröffnet. Das ZacSpin-Modell ist die 4th-Dimension-Coaster-Version des Herstellers Intamin. Anders als bei den Modellen von Arrow beziehungsweise S&S Power, werden die Überschläge der Sitze nicht kontrolliert durchgeführt. Die Sitze der Wagen überschlagen sich bei der bis zu 60 km/h schnellen Fahrt unkontrolliert, so dass, je nach Gewicht und Verteilung der Mitfahrer, jede Fahrt anders verläuft. Eine zu schnelle Drehung wird durch eingebaute Wirbelstrombremsen vermieden. Die gesamte maximal 25 Meter hohe Schienenkonstruktion ist an nur vier tragenden Stützen aufgehängt. Dadurch und weil die nur 142 Meter lange Fahrstrecke keine horizontalen Kurven aufweist, benötigt die Anlage nur einen sehr geringen Platz von 12 × 25 Metern. Anders als beim Prototyp des ZacSpin kommen bei den beiden Anlagen keine linearen Synchronmotoren zum Einsatz, sondern ein hydraulisch angetriebener Kettenaufzug. Der Aufzug befördert die Wagen in ca. 29 Sekunden über den höchsten Punkt der Strecke. Die eigentliche Fahrt dauert nur etwa 13 Sekunden. Auf der kurvigen Strecke überschlagen sich die Mitfahrer mehrfach, bis die Wagen auf einer fast senkrechten Abfahrt vor der Station durch Wirbelstrombremsen abgebremst werden.