place

City-Galerie Aschaffenburg

Bauwerk in AschaffenburgEinkaufszentrum in Bayern
City Galerie
City Galerie

Die City-Galerie in Aschaffenburg ist ein 1974 eröffnetes innerstädtisches Einkaufszentrum. Es grenzt direkt an den Park Schöntal sowie an die innerstädtische Fußgängerzone und ist nur 600 m vom Hauptbahnhof Aschaffenburg entfernt. Aktuell umfasst das Einkaufszentrum 57.000 m² gewerbliche Nutzfläche, davon mehr als 46.600 m² Handelsfläche. Die City-Galerie hat ca. 26.000 Besucher am Tag.

Auszug des Wikipedia-Artikels City-Galerie Aschaffenburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

City-Galerie Aschaffenburg
Goldbacher Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: City-Galerie AschaffenburgBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.978055555556 ° E 9.1511111111111 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

City Galerie

Goldbacher Straße
63739 , Stadtmitte
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
city-galerie.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1093787)
linkOpenStreetMap (1386244)

City Galerie
City Galerie
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Magnolienhain (Aschaffenburg)
Magnolienhain (Aschaffenburg)

Der Magnolienhain in Aschaffenburg ist der größte Magnolienhain Bayerns und einer der größten Deutschlands. Die Fläche des heutigen Hains wurde in Verbindung mit einer zwischen 1784 und 1787 errichteten Orangerie (heute als Restaurant und Kabarett-Theater genutzt) für eine botanische Pflanzensammlung angelegt und bestand 1810 in vier mit Bäumen umrandeten Karrees um ein zentrales Rondell. Am Nordrand verlief zwischen zwei Reihen von Pflanzkübeln eine Promenade. Heute sind die Karrees mit 42 Tulpen-Magnolien, wohl der Sorte Alexandrina, bepflanzt. Der Magnolienhain befindet sich am südlichen Rand des Parkes Schöntal, nahe der historischen Altstadt an der Würzburger Straße. Den Nordrand des Hains zierte dort, wo heute eine steinerne Herkules-Statue steht, bis zur Errichtung eines Kriegerdenkmals 1936 eine Flora-Statue. Das Jägerehrenmal, ein Werk des Architekten Ferdinand Keilmann und des Bildhauers Otto Gentil, auf dem ein aus Muschelkalk vollplastisch ausgearbeiteter Reichsadler mit Hakenkreuz im Eichelkranz saß, war über eine schmale Treppe mit doppeltlangen Stufen von der Würzburger Straße aus erschlossen. Da diese Stufen jeweils nur mit zwei Schritten und damit hinkend überwunden werden konnten, wurde die Treppe mit Joseph Goebbels assoziiert. Diese Art Ehrenhain wurde 1946 samt dem „Goebbelstreppchen“ beseitigt und das Rondell wieder hergestellt. Während der kurzen Blütezeit der Magnolien etwa März oder April stellt der Hain eine große Attraktion für Erholungssuchende und Fotografen dar. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die Aschaffenburger Sandkirche und das Kabarett im Hofgarten im Gebäude der ehemaligen Orangerie.