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Stadthalle Wuppertal

Baudenkmal in WuppertalBauwerk des Historismus in WuppertalDisposition einer OrgelErbaut in den 1900er JahrenKonzerthaus in Deutschland
Neorenaissancebauwerk in Nordrhein-WestfalenSpielstätte für Musik (Wuppertal)Veranstaltungsstätte in Wuppertal
Wuppertal Stadthalle
Wuppertal Stadthalle

Die Stadthalle Wuppertal (offizielle Bezeichnung: Historische Stadthalle am Johannisberg) ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und gleichzeitig als Konzert- und Veranstaltungsort wegen ihrer einzigartigen Akustik weltweit bekannt. Sie liegt auf dem Johannisberg im Süden Elberfelds unweit der Innenstadt und des Wuppertaler Hauptbahnhofs. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Schwimmoper und das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium. Sie entstand Ende des 19. Jahrhunderts als Repräsentationsbau des damals eigenständigen Elberfelds, wurde 1900 eröffnet und blieb als einziger historischer Veranstaltungsort Wuppertals im Zweiten Weltkrieg weitgehend unbeschädigt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadthalle Wuppertal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadthalle Wuppertal
Johannisberg, Wuppertal Elberfeld

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.253055555556 ° E 7.1430555555556 °
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Adresse

Stadthalle (Stadthalle Wuppertal)

Johannisberg 40
42103 Wuppertal, Elberfeld
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
stadthalle.de

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Wuppertal Stadthalle
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In der Umgebung

Blücherbrücke (Wuppertal)
Blücherbrücke (Wuppertal)

Die Blücherbrücke ist eine Straßenbrücke in Wuppertal über die Trasse der Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld. Als Verbindung von der Bahnhofstraße und der Straße Kleeblatt ist sie eine wichtige Verkehrsverbindung vom Zentrum des Stadtteils Elberfeld zur Südstadt, der Bergischen Universität und den südlichen Stadtteilen Cronenberg und Ronsdorf. Die Blücherbrücke wurde am 30. Oktober 1877 nach dem preußischen Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher (1742–1819) benannt, der 1814 die damals selbstständige Stadt Elberfeld besuchte. Als die Blücher’sche Armee 1815 im Kampf gegen Napoléon bei ihrem Vormarsch durch Belgien in Geldschwierigkeiten geriet, erklärten sich 42 Elberfelder und Barmer Firmeninhaber zu einer Anleihe bereit, der sogenannten Elberfelder Blücher-Anleihe. Am 8. April 1968 wurde die Brücke durch Beschluss des Stadtrates in die Straße Kleeblatt mit einbezogen.Die Brücke ist Teil des Südstraßenrings, der zum Abschluss im Jahr 2007 neu gestaltet wurde. Die neue Verkehrsplanung wurde aus der Sicht der Stadtplaner notwendig, um den wachsenden Verkehrsströmen gerecht zu werden. Die neue Straßenführung sieht vor, den Südstraßenring nicht mehr als Einbahnstraße zu befahren, sondern in beiden Richtungen. Diese Baumaßnahmen sollten noch vor der Sanierung des größeren Projekts, der Neugestaltung des Döppersbergs, abgeschlossen werden. Die Blücherbrücke selbst musste dabei im vierten Bauabschnitt neu, in einer von drei auf fünf Fahrstreifen verbreiterten Version, errichtet werden. Nach drei Jahren Bauzeit wurde sie am 30. November 2007 unter Anwesenheit des Oberbürgermeisters Peter Jung und des NRW-Staatssekretärs eingeweiht und für den Verkehr wieder freigegeben. Der Bau der Brücke kostete 3,4 Millionen Euro. Besonders erschwert wurden die Bauarbeiten durch die Auflage, dass der Bahnverkehr ohne Behinderungen weiterlaufen sollte, sowie die Oberleitung der Bahntrasse. Die Investitionen im gesamten Südstraßenring betrugen 8,4 Millionen Euro.