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Ausbildungszentrum für abbildende Aufklärung der Luftwaffe

Ausbildungseinrichtung in der Luftwaffe (Bundeswehr)Bildung in FürstenfeldbruckBildungseinrichtung in BayernGegründet 2007Militär (Fürstenfeldbruck)
Militärische AufklärungOrganisation (Fürstenfeldbruck)

Die Ausbildungszentrum für abbildende Aufklärung der Luftwaffe (AZAALw) ist eine Ausbildungseinrichtung der Luftwaffe der Bundeswehr, die derzeit der II. Lehrgruppe der Offizierschule der Luftwaffe nachgeordnet ist. Seit dem 1. November 2007 ist sie eine eigene militärische Dienststelle und seit 1969 auf dem Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck stationiert. Die Verlegung nach Kropp in Schleswig-Holstein, an den Standort des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 „Immelmann“, sollte bis 2019 erfolgen. Im Dezember 2019 teilte das Bundesamt für Dienstleistungen der Bundeswehr mit, dass der Standort Fürstenfeldbruck erst 2026 vollständig geschlossen werde, da sich die Verlegung zweier Dienststellen, darunter auch des Ausbildungszentrums, bis dann verzögere.[veraltet]

Auszug des Wikipedia-Artikels Ausbildungszentrum für abbildende Aufklärung der Luftwaffe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Ausbildungszentrum für abbildende Aufklärung der Luftwaffe
Straße der Luftwaffe,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.1959 ° E 11.27705 °
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Adresse

Straße der Luftwaffe 353
82256 , Hasenheide
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Flugplatz Fürstenfeldbruck
Flugplatz Fürstenfeldbruck

Der Flugplatz Fürstenfeldbruck ist ein ehemaliger Flugplatz im Landkreis Fürstenfeldbruck. Bis heute betreibt die deutsche Luftwaffe auf dem Gelände den Fliegerhorst Fürstenfeldbruck, welcher aber seit 2015 nicht mehr für den Flugbetrieb genutzt werden kann, sondern nur noch einige Dienststellen der Bundeswehr, inklusive der Offizierschule der Luftwaffe, beherbergt. Diese Dienststellen sollen aber in den kommenden Jahren von Fürstenfeldbruck weg verlegt, der Fliegerhorst endgültig geschlossen werden. Zuvor nutzten nacheinander die Luftwaffe der Wehrmacht, die US Army Air Forces bzw. später US Air Force und die Luftwaffe der Bundeswehr den 1936 eröffneten Militärflugplatz als Standort. Der militärische Flugbetrieb endete 2003, eine seit 1979 laufende Mitbenutzung für den zivilen Luftverkehr endete 2015 endgültig. Heute wird das Gelände für verschiedene Zwecke genutzt: Der nördliche Bereich inklusive der zweiten, kleineren Start- und Landebahn und anschließenden Rollbahn wurde zurückgebaut und teilweise für den Bau einer Umgehungsstraße für Maisach verwendet. Der südöstliche Teil sowie die ehemalige Hauptlandebahn dienen derzeit als Fahrsicherheitszentrum. Ebenso befindet sich auf dem Gelände eine Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende. Mit Ausnahme der Umgehungsstraße ist aber bei diesen Verwendungen jeweils ein nahendes Ende abzusehen. Daher und wegen des bevorstehenden Abzugs der Bundeswehr wird aktuell (Stand 2021) an Konzepten für die weitere Verwendung des Areals gearbeitet.