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Pfarrkirche St. Georg und Theodul

Barockbauwerk im Kanton St. GallenBarocke KircheErbaut in den 1730er JahrenGeläutGeorgskirche
Historistisch überarbeitetes BauwerkKirchengebäude im Bistum St. GallenKirchengebäude im Kanton St. GallenKulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton St. GallenMosnangTheodor-von-Sitten-Kirche
Kirche Mosnang von Süd
Kirche Mosnang von Süd

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Georg und Theodul steht im Zentrum des Toggenburger Dorfs Mosnang in der Ostschweiz. Die Pfarrkirche steht unter Denkmalschutz. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Wil-Wattwil in der Diözese St. Gallen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche St. Georg und Theodul (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche St. Georg und Theodul
Kirchplatz,

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N 47.362334 ° E 9.039748 °
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Adresse

Katholische Pfarrkirche St. Georg und Theodul

Kirchplatz
9607
St. Gallen, Schweiz
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Kirche Mosnang von Süd
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In der Umgebung

Dietfurt SG
Dietfurt SG

Dietfurt ist ein Dorf in der Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil im schweizerischen Kanton St. Gallen. Das Dorf Dietfurt liegt an einem Übergang (Furt) über die Thur, etwa zwei Kilometer südlich von Bütschwil und etwa drei Kilometer nördlich des Städtchens Lichtensteig im Toggenburg. Durch das Dorf führt die Hauptstrasse 16, die dabei die Thur und den Dietfurterbach, kurz vor dessen Einmündung in die Thur, überquert. Weitere Strassen führen von Dietfurt nach Oberhelfenschwil sowie zum Weiler Kengelbach. Die 2020 eröffnete Umfahrungsstrasse Bütschwil entlastet Dietfurt vom Durchgangsverkehr. Ursprünglich war Dietfurt von Landwirtschaft geprägt, ab 1850 entstanden mehrere Maschinenstickereien und die Spinnerei und Weberei Dietfurt AG, welche Ende der 1960er Jahre 600 bis 700 Beschäftigte hatte. Die 1870 eröffnete Toggenburger Bahn erschliesst Dietfurt mit einer Station. Die Textilindustrie verlor Ende des 20. Jahrhunderts an Bedeutung. In der Spinnerei und Weberei Dietfurt AG des Industriellen Emil Bührle mussten nach dem Zweiten Weltkrieg hunderte Mädchen bis in die 1960er Jahre Zwangsarbeit leisten. Fürsorgeämter zwangen sie dazu. Die Firma stellte im Jahr 2000 den Betrieb ein. Das einzige verbliebene Textilunternehmen hatte etwa 30 Angestellte. Als Ende 2012 die Produktion im betreffenden Unternehmen eingestellt wurde, verloren 24 Mitarbeitende ihre Stelle. Mehrere der alten Fabrikanlagen sind heute geschützte Kulturgüter und wurden zu Wohnhäusern umgebaut.