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Eybtal bei Geislingen

BöhmenkirchFFH-Gebiet im Landkreis GöppingenGeographie (Geislingen an der Steige)Geographie (Kuchen, Gemeinde)Schutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Schutzgebiet der Schwäbischen AlbSchutzgebiet in Donzdorf
Engstelle im Felsental
Engstelle im Felsental

Das FFH-Gebiet Eybtal bei Geislingen ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7324-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eybtal bei Geislingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eybtal bei Geislingen
L 1221, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Geislingen an der Steige

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.6467 ° E 9.8864 °
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Adresse

L 1221
89558 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Geislingen an der Steige
Baden-Württemberg, Deutschland
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Engstelle im Felsental
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In der Umgebung

Fernmeldeturm Schnittlingen
Fernmeldeturm Schnittlingen

Der Fernmeldeturm Schnittlingen (Funkübertragungsstelle Lauterstein 1) ist ein 128 Meter hoher Sendeturm der Deutschen Telekom AG auf der Gemarkung Schnittlingen der Gemeinde Böhmenkirch bei Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Er befindet sich zwischen den Ortschaften Stötten und Schnittlingen in einer Höhenlage von 734 m ü. NN am Nordrand der Schwäbischen Alb. Der Typenturm aus Stahlbeton wurde von 1981 bis 1982 nach Plänen der Architekten Erwin Heinle und Robert Wischer in 16-monatiger Bauzeit errichtet. Er besitzt ein Betriebsgeschoss sowie drei Plattformen in 75, 83 und 91 Meter Höhe.Neben dem Richtfunk und dem Mobilfunk dient der Standort auch der Ausstrahlung des Hörfunkprogramms „bigFM“. Die im Turm untergebrachte Kabelkopfstelle wurde 2005 stillgelegt. Zudem ist die Amateurfunkbake mit dem Rufzeichen DB0SHF im Turm untergebracht. Bereits 1937 wurde an dieser Stelle eine militärische Kurzwellenstation errichtet, die 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt wurde und zwei Jahre später an die Deutsche Post (ab 1950 Deutsche Bundespost) überging. Der heutige Fernmeldeturm ersetzte einen 51 Meter hohen Stahlbetonturm aus dem Jahr 1957, der sich 45 Meter weiter nordwestlich befand und 1989 abgerissen wurde. Die Höhe des Mastschaftes beträgt 105 Meter. Nördlich des Turms befindet sich eine Windkraftanlage des Typs Vestas V90, die den Turm mit 150 Meter Gesamthöhe überragt.