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Eybtal mit Teilen des Längen- und Rohrachtales

Geographie (Geislingen an der Steige)Naturschutzgebiet im Landkreis GöppingenSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IVSchutzgebiet der Schwäbischen Alb
Schutzgebiet in BöhmenkirchSchutzgebiet in Donzdorf
Felsental Eybach 19
Felsental Eybach 19

Das Naturschutzgebiet Eybtal mit Teilen des Längen- und Rohrachtales liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Böhmenkirch und der Städte Donzdorf und Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Mit einer Größe von über 1331 ha ist es das größte Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Stuttgart. Das Gebiet erstreckt sich nördlich, südlich und nordöstlich der Kernstadt Geislingen an der Steige entlang der Eyb und der Landesstraße L 1221.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eybtal mit Teilen des Längen- und Rohrachtales (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eybtal mit Teilen des Längen- und Rohrachtales
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Geislingen an der Steige

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.6399 ° E 9.8675 °
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Adresse

Eybtal mit Teilen des Längen- und Rohrachtales


73312 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Geislingen an der Steige
Baden-Württemberg, Deutschland
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Felsental Eybach 19
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In der Umgebung

Fernmeldeturm Schnittlingen
Fernmeldeturm Schnittlingen

Der Fernmeldeturm Schnittlingen (Funkübertragungsstelle Lauterstein 1) ist ein 128 Meter hoher Sendeturm der Deutschen Telekom AG auf der Gemarkung Schnittlingen der Gemeinde Böhmenkirch bei Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Er befindet sich zwischen den Ortschaften Stötten und Schnittlingen in einer Höhenlage von 734 m ü. NN am Nordrand der Schwäbischen Alb. Der Typenturm aus Stahlbeton wurde von 1981 bis 1982 nach Plänen der Architekten Erwin Heinle und Robert Wischer in 16-monatiger Bauzeit errichtet. Er besitzt ein Betriebsgeschoss sowie drei Plattformen in 75, 83 und 91 Meter Höhe.Neben dem Richtfunk und dem Mobilfunk dient der Standort auch der Ausstrahlung des Hörfunkprogramms „bigFM“. Die im Turm untergebrachte Kabelkopfstelle wurde 2005 stillgelegt. Zudem ist die Amateurfunkbake mit dem Rufzeichen DB0SHF im Turm untergebracht. Bereits 1937 wurde an dieser Stelle eine militärische Kurzwellenstation errichtet, die 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt wurde und zwei Jahre später an die Deutsche Post (ab 1950 Deutsche Bundespost) überging. Der heutige Fernmeldeturm ersetzte einen 51 Meter hohen Stahlbetonturm aus dem Jahr 1957, der sich 45 Meter weiter nordwestlich befand und 1989 abgerissen wurde. Die Höhe des Mastschaftes beträgt 105 Meter. Nördlich des Turms befindet sich eine Windkraftanlage des Typs Vestas V90, die den Turm mit 150 Meter Gesamthöhe überragt.