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Werksviertel

Berg am LaimGegründet 2017Stadtviertel von München
Muegrafingerstr2eh092018c90
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Werksviertel ist der Name eines etwa 39 Hektar großen Stadtquartiers im Westen von Berg am Laim, einem der östlichen Stadtbezirke der bayerischen Landeshauptstadt München. Es entstand ab 2016 als Neuentwicklung des gesamten Geländes. Bis 1996 war das Gelände Sitz von mehreren großen Industriebetrieben, vor allem den Pfanni-Werken. Danach wurde ein Großteil des Areals für 20 Jahre für eines der größten zusammenhängenden Nachtleben- und Kultur-Quartiere Europas genutzt, wobei in fast sämtliche der früheren Industriegebäude Bars, Clubs, Flohmärkte und kulturelle Einrichtungen einzogen. Dieser 2003 in Kultfabrik umbenannte Kunstpark Ost wurde 2016 im Rahmen der Stadtentwicklung geschlossen und durch eine durchkonzipierte Gewerbe- und Wohnbebauung einer neuen Nutzung zugeführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Werksviertel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Werksviertel
Atelierstraße, München Berg am Laim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.123888888889 ° E 11.608055555556 °
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Adresse

WERK1

Atelierstraße 29
81671 München, Berg am Laim
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer
WERK1.Bayern GmbH

call+498999529922

Webseite
werk1.com

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In der Umgebung

Das Kartoffelmuseum
Das Kartoffelmuseum

Das Kartoffelmuseum in München ist eines von drei Kartoffelmuseen in Deutschland und beschäftigt sich mit den kunsthistorischen Aspekten der Kartoffel. Es wurde 1996 von der Stiftung Otto Eckart eröffnet. Otto Eckart war bis zum Verkauf an Unilever Inhaber der Pfanni-Werke und ist der Sohn des Unternehmensgründers Werner Eckart. Neben seiner Tätigkeit als Stiftungsvorstand übte er bis 2017 das Amt eines ehrenamtlichen Honorarkonsuls der Republik Guatemala aus.Grundlage des Museums ist eine umfangreiche Bildersammlung (Ölgemälde, Aquarelle, Stiche, Zeichnungen, Lithographien, Drucke, naive Hinterglasmalerei, moderne Grafik). Neben der Ausstellung beinhaltet das Museum eine Fachbibliothek für wissenschaftliche Zwecke. Das Museum befand sich bis 31. März 2016 im sogenannten „Eckhaus“ an der Grafinger Straße auf dem ehemaligen Gelände des Unternehmens Pfanni, das dort Kartoffelprodukte herstellte. Der Umzug in ein neues Gebäude in der Nachbarschaft wird vorbereitet.Das Museum war vor der vorläufigen Schließung in acht Ausstellungsräume gegliedert: Geschichte: Vom Inka-Gold zum Volksnahrungsmittel Blüten, Pflanzen, Knollen Anbau und Ernte Marktszenen Multi-Talent Kartoffel Raritätensammlung Fürstenspeise und Arme-Leute-Essen Galerie der Moderne2006 wurde das Kartoffelmuseum um eine neue Abteilung erweitert, das Pfanni-Museum, welches die Geschichte des Markenartikels Pfanni von 1949 bis 1999 darstellt.