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Kultfabrik

Berg am LaimGegründet 2003KulturfabrikVeranstaltungsstätte in München
KpoBRI3952
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Die Kultfabrik war ein am 11. April 2003 eröffnetes Kultur- und Veranstaltungszentrum in München und Nachfolger des Kunstpark Ost. Das Zentrum wurde 2016 geschlossen und im Rahmen eines Stadtentwicklungsprojekts bis Sommer 2017 weitgehend abgerissen. Auf dem Gelände, das nun zum neu entstehenden Werksviertel gehört, befinden sich noch einige Diskotheken. Die Clubs auf dem benachbarten Gelände der Optimolwerke wurden Anfang 2018 geschlossen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kultfabrik (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kultfabrik
Elliott Way, Seattle Belltown

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Farmer's Pole

Elliott Way
98121 Seattle, Belltown
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Das Kartoffelmuseum
Das Kartoffelmuseum

Das Kartoffelmuseum in München ist eines von drei Kartoffelmuseen in Deutschland und beschäftigt sich mit den kunsthistorischen Aspekten der Kartoffel. Es wurde 1996 von der Stiftung Otto Eckart eröffnet. Otto Eckart war bis zum Verkauf an Unilever Inhaber der Pfanni-Werke und ist der Sohn des Unternehmensgründers Werner Eckart. Neben seiner Tätigkeit als Stiftungsvorstand übte er bis 2017 das Amt eines ehrenamtlichen Honorarkonsuls der Republik Guatemala aus.Grundlage des Museums ist eine umfangreiche Bildersammlung (Ölgemälde, Aquarelle, Stiche, Zeichnungen, Lithographien, Drucke, naive Hinterglasmalerei, moderne Grafik). Neben der Ausstellung beinhaltet das Museum eine Fachbibliothek für wissenschaftliche Zwecke. Das Museum befand sich bis 31. März 2016 im sogenannten „Eckhaus“ an der Grafinger Straße auf dem ehemaligen Gelände des Unternehmens Pfanni, das dort Kartoffelprodukte herstellte. Der Umzug in ein neues Gebäude in der Nachbarschaft wird vorbereitet.Das Museum war vor der vorläufigen Schließung in acht Ausstellungsräume gegliedert: Geschichte: Vom Inka-Gold zum Volksnahrungsmittel Blüten, Pflanzen, Knollen Anbau und Ernte Marktszenen Multi-Talent Kartoffel Raritätensammlung Fürstenspeise und Arme-Leute-Essen Galerie der Moderne2006 wurde das Kartoffelmuseum um eine neue Abteilung erweitert, das Pfanni-Museum, welches die Geschichte des Markenartikels Pfanni von 1949 bis 1999 darstellt.