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Großsteingräber bei Gammelby-Eichtal

Bodendenkmal im Kreis Rendsburg-EckernfördeDolmenGammelbyGroßsteingrab im Kreis Rendsburg-EckernfördeNordgruppe der Trichterbecherkultur

Die Großsteingräber bei Gammelby-Eichtal waren ursprünglich wahrscheinlich drei megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei dem zur Gemeinde Gammelby gehörenden Gut Eichtal (auch Eichthal) im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Von diesen existiert heute nur noch eines. Es trägt die Sprockhoff-Nummer 55. Das erhaltene Grab und die Reste eines zerstörten Grabes wurden 1950 und 1951 von Hans Hingst und Peter La Baume archäologisch untersucht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Gammelby-Eichtal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingräber bei Gammelby-Eichtal
Eichthal, Schlei-Ostsee

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.507464 ° E 9.793156 °
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Adresse

Großsteingrab Gammelby-Eichtal 1

Eichthal
24340 Schlei-Ostsee
Schleswig-Holstein, Deutschland
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In der Umgebung

Heimatgemeinschaft Eckernförde

Die Heimatgemeinschaft Eckernförde ist ein eingetragener Verein, der sich mit der Regional- und Heimatgeschichte im Altkreis Eckernförde beschäftigt. Als Arbeitsgemeinschaft Schwansen, Amt Hütten, Dänischwohld bereits 1935 durch die Heimatforscher Christian Kock und Willers Jessen gegründet, beschäftigt er sich seitdem mit Historischem und Aktuellem aus dem kulturellen Leben dieser Region. Im Rahmen der Gebietsreform und der Zusammenlegung des Kreises Eckernförde mit dem Kreis Rendsburg zum neuen Kreis Rendsburg-Eckernförde wurde der Verein 1970 in Heimatgemeinschaft Eckernförde, Schwansen, Hütten, Dänischwohld umbenannt. Bereits seit 1936 erscheint mit dem Jahrbuch der Heimatgemeinschaft eine Chronik der Zeitgeschichte der Region. Innerhalb des Vereins beschäftigten sich Arbeitsgemeinschaften mit folgenden Themen: Ortschroniken Erdgeschichte (Paläontologie) Familienforschung Naturschutz und Landschaftspflege Plattdeutsch Vor- und Frühgeschichte.Der Verein hat rund 3.100 Mitglieder (Stand Ende 2019) und betreibt auf Carlshöhe eine Geschäftsstelle. Dort befindet sich auch die Bücherei mit landes- und heimatkundlichen Schriften, deren Bestand von fast 10.000 Exemplaren digital durchsuchbar ist. Mitglieder können dort auf das digitalisierte Archiv der Eckernförder Zeitung von 1853 bis 2006 zugreifen. In der Geschäftsstelle werden auch das Archiv und die Sammlungen von Nachlässen, alten Dokumenten, Fotos, Briefen, Tagebüchern und Berichten von Zeitzeugen aus dem Altkreis Eckernförde verwahrt. Die Heimatgemeinschaft ist Mitglied im Schleswig-Holsteinischen Heimatbund (SHHB).

FFH-Gebiet Großer Schnaaper See, Bültsee und anschließende Flächen
FFH-Gebiet Großer Schnaaper See, Bültsee und anschließende Flächen

Das FFH-Gebiet Großer Schnaaper See, Bültsee und anschließende Flächen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Eckernförde, Gammelby Windeby und Kosel. Der Süden des FFH-Gebietes mit dem Großen Schnaper See im Gebiet der Stadt Eckernförde gehört zur Landschaft Schleswig-Holsteinische Ostseeküste. Das westlich daran anschließende Gebiet nördlich von Kochendorf und das Teilgebiet um den Bültsee weiter nördlich ist der Landschaft Angeln, Schwansen und Dänischer Wohld zuzuordnen. Das weiter westlich gelegene Teilgebiet um den Langsee gehört zur Landschaft Schlei. Sie alle sind Teil der Naturräumlichen Haupteinheit Schleswig-Holsteinisches Hügelland.Das FFH-Gebiet Großer Schnaaper See, Bültsee und anschließende Flächen hat eine Fläche von 253 ha. Es besteht aus fünf räumlich voneinander getrennten Teilgebieten (von Nord nach Süd): Flusslauf der Koseler Au von der Kreisstraße K 83 in Kosel im Osten bis zum Ornumer Weg an der Ornummühle im Westen und dem Langsee zusammen mit dem Fließgewässer, das den Langsee in die Kosel entwässert. Kollsee und Umgebung Verlandungsmoor bei Marienholz Bültsee und Umgebung Großer Schnaaper See mit StandortübungsplatzDie größte Ausdehnung liegt in Nordwestrichtung und beträgt 4,76 km. Die höchste Erhebung mit 25 m über NN liegt auf der Christianshöh südlich des Großen Schnaper Sees Der niedrigste Bereich liegt mit 1 m über NN an der Nordspitze des FFH-Gebietes an der Koseler Au an der Ornummühle.Das FFH-Gebiet weist eine große Vielfalt unterschiedlicher FFH-Lebensraumklassen auf. Es besteht zu mehr als einem Drittel aus stehenden und fließenden Binnengewässern und zu 40 % aus diesen Gewässern umgebendem feuchtem oder mesophilem Grünland, die restlichen 20 % bestehen aus Mooren, Sümpfen, Uferbewuchs, Trockenrasen, Ackerflächen und Kunstforsten, siehe Diagramm 1.