place

Neuapostolische Kirche (Berlin-Wilmersdorf)

Berlin-WilmersdorfErbaut in den 1960er JahrenKirchengebäude (neuapostolisch)Kirchengebäude in Berlin
Neuapostolische Kirche (Berlin Wilmersdorf)
Neuapostolische Kirche (Berlin Wilmersdorf)

Die Neuapostolische Kirche ist ein Gotteshaus der Neuapostolischen Kirche im Gebiet Berlin-Brandenburg. Sie wurde am 17. März 1962 eingeweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neuapostolische Kirche (Berlin-Wilmersdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neuapostolische Kirche (Berlin-Wilmersdorf)
Ravensberger Straße, Berlin Wilmersdorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Neuapostolische Kirche (Berlin-Wilmersdorf)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.495485 ° E 13.30593 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Neuapostolische Kirche

Ravensberger Straße
10709 Berlin, Wilmersdorf
Berlin, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Neuapostolische Kirche (Berlin Wilmersdorf)
Neuapostolische Kirche (Berlin Wilmersdorf)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Pears Jüdischer Campus
Pears Jüdischer Campus

Der Pears Jüdischer Campus ist eine jüdische Bildungs- und Begegnungsstätte im Berliner Ortsteil Wilmersdorf des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Er befindet sich direkt neben dem Jüdischen Bildungszentrum Chabad Berlin der Jüdischen Gemeinde Chabad Lubawitsch, die auch Bauherrin war. Träger ist eine Stiftung, deren Vorsitzender der Rabbiner Yehuda Teichtal ist. Das Kuratorium der Stiftung besteht aus Iris Berben, Kai Diekmann, Mathias Döpfner, Alexander Otto und Josef Schuster. Direktorin des Campus ist Bella Zchwiraschwili. Der Campus ist das bisher größte jüdische Bauprojekt in Deutschland und der erste jüdische Campus in Berlin nach der Shoa. Der Entwurf zu dem siebengeschossigen Bau mit geschwungenem Grundriss, der von oben betrachtet an ein Neugeborenes erinnern soll, und die Fassadenverkleidung aus bläulichem Klinker stammen vom Architekturbüro Tchoban Voss. An den Seitenwänden der über zwei Stockwerke reichenden Eingangshalle hängt die Lichtinstallation Baum des Lebens. Den Eingangsbereich schützt eine vorgelagerte Sicherheitsmauer aus Beton, das bunte Graffiti darauf mit Szenen jüdischen Lebens schuf der Berliner Künstler Tobo. Um das Bauwerk herum entsteht eine begrünte Anlage für Spiel, Sport und Freizeit. Das Areal insgesamt ist durch eine Panzerglaswand von den Nachbargrundstücken getrennt.Ideen für einen Campus gab es seit 2013, die Grundsteinlegung war 2018, das Richtfest 2020, die Eröffnung war am 25. Juni 2023. Die Baukosten beliefen sich auf rund 40 Millionen Euro. Benannt ist der Campus nach dem Hauptsponsor, der britischen Pears Foundation (William Pears Group). Auch die öffentliche Hand finanzierte einen großen Teil der Kosten. Das inhaltliche Konzept des Campus fußt auf den drei Säulen Bildung, Kultur und Sport. Er beinhaltet auf rund 8000 m² unter anderem eine Kita für 200 Kinder, eine Schule (Grundschule und Gymnasium) für 350 Schüler, eine auch als Veranstaltungssaal nutzbare Sporthalle, ein Kino, eine Bibliothek, einen Musiksaal, ein Kunstatelier, ein Co-Working-Space und ein koscheres Café.