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Pulau Saigon

Ehemalige InselGeographie (Singapur)
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Pulau Saigon, auch als Pulo Saigon bekannt, deutsch Insel Saigon, war eine kleine Insel auf dem Singapore River in Singapur. Sie befand sich früher in der Nähe der Robertson Quai. Nachdem der südliche Flussarm im Zuge der Landgewinnungsprojekte zugeschüttet wurde, existiert sie heute nicht mehr und gehört somit zum Festland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pulau Saigon (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pulau Saigon
Saiboo Street, Singapur Singapore River

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 1.2894083333333 ° E 103.83805 °
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Adresse

Pulau Saigon Bridge

Saiboo Street
169628 Singapur, Singapore River
Singapur
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In der Umgebung

Ord Bridge
Ord Bridge

Die Ord Bridge ist eine Fußgängerbrücke über den Singapore River in Singapur. Sie überquert den Fluss in Clarke Quay im Planungsgebiet Singapore River. Die Brücke ist 41 Meter lang und 7 Meter breit.1865 befand sich an der Stelle der heutigen Ord Bridge die ABC Bridge, teilweise auch Ordnance Bridge („Artillerie-Brücke“) genannt. Sie verband die River Valley Road mit der Magazine Road, wo die Britische Armee früher in Fort Canning ein Munitions- und Waffendepot unterhielt. Bis auf einigen wenigen Plänen von damals wie auf der Map of Singapore Town von 1881 gibt es über die Brücke keine schriftlichen Aufzeichnungen. Ein weiterer überlieferter Name ist Toddy Bridge: „toddy shops“ hießen Tavernen mit Kokosnuß- und Palmwein, die es in der Nähe gab.Die neue Ord Bridge Brücke wurde 1886 als Ersatz für die abgerissene ABC Bridge erbaut. Sie bestand aus einer Stahlkonstruktion und wurde nach Sir Harry St. George Ord benannt, dem ersten Gouverneur von Straits Settlements (1867–1873), nachdem diese 1867 den Status einer Kronkolonie erhielten.2008 wurde die Brücke als Teil des erweiterten Erhaltungsprogramms der Urban Redevelopment Authority ausgewählt.Im Zuge des Baus eines U-Bahnhofes (MRT Station Fort Canning) musste in der Nähe der Ord Bridge zeitweise ein Umleitungskanal ausgehoben werden. Um für Fußgänger die Verbindung zum Merchant Loop und Merchant Road über diesen Kanal zu ermöglichen, wurde 2012 provisorisch eine Brücke gebaut, die über einen längeren Zeitraum hinaus Temporary Bridge genannt wurde.

Zouk (Club)

Das Zouk ist eine Diskothek in Singapur, in der vorwiegend elektronische Tanzmusik gespielt wird. Der Club wurde von den Lesern des britischen DJ Magazine auf Platz 3 der Top 100 Clubs 2018 gewählt.Der Club mit einem Fassungsvermögen von 3000 Personen wurde 1991 in einer Lagerhalle nahe dem Singapore River eröffnet. Nach und nach wurde die Haupthalle um neue Bereiche erweitert. Im Zouk wird ein breites Spektrum von Musikgenres von EDM-Genres wie Electro-House und Big-Room über Hardstyle, Trance und Techno bis hin zu Hip-Hop, R&B und Popmusik gespielt. Zu den internationalen DJs die in der Vergangenheit im Zouk auftraten gehören u. a. Avicii, Armin van Buuren, Björk, Carl Cox, De La Soul, DJ Jazzy Jeff, Erasure, Frankie Knuckles, Grace Jones, Hardwell, Jeff Mills, Paul Oakenfold, Peaches, Primal Scream, Massive Attack, Salvatore Ganacci, Sven Väth und The Chemical Brothers. Zouk: Die Haupthalle mit DJ-Bühne bietet für etwa 1900 Personen Platz. Capital: ruhigerer und exklusiverer Lounge-Bereich (ehemals Velvet Underground) Phuture: Bar (Musik: Hip-Hop, R&B, Broken Beats)Zu Singapurs erfolgreichsten Nightlife-Veranstaltungen zählt der Mittwoch im Zouk namens Mambo Jambo. Stilistisch wird hier House und Dance mit Popmusik gemixt. Seit dem Jahr 2000 wird auf der Insel Sentosa bei Siloso Beach jährlich das Elektronik-Festival ZoukOut veranstaltet. Hier werden bis zu 25.000 Personen bei Auftritten weltweit bekannter DJs erwartet. Seit 2004 existiert in Kuala Lumpur in Malaysia ein weiterer Zouk-Club. 2016 zog der Club auf das andere Ufer des Singapore River in das Gastronomie-Viertel Clarke Quay.

Singapur
Singapur

Singapur (amtlich Republik Singapur, englisch Republic of Singapore [ɹɪˈpʰʌb.lɪkʰ.əv.ˈsɪŋ.(g)ə.pʰɔː], malaiisch Republik Singapura, chinesisch 新加坡共和国, Pinyin Xīnjiāpō Gònghéguó, meist: 新加坡, Xīnjiāpō, IPA (hochchinesisch) [ɕin.tɕiɑ.pʰuɔ], Tamil சிங்கப்பூர் குடியரசு Ciṅkappūr Kudiyarasu) ist ein Insel- und Stadtstaat und der flächenkleinste Staat Südostasiens. Er ist Mitglied im Commonwealth of Nations. Entstanden ist er 1963 aus einer Föderation unter dem Namen Malaysia, die die frühere britische Kronkolonie 1965 allerdings wieder verlassen hat. Der Staatspräsident der Republik ist mit Vetorechten in einigen Schlüsselbereichen ausgestattet. Der Präsident wird seit 1993 nur theoretisch alle sechs Jahre direkt vom Volk gewählt. 1993 wurde Ong Teng Cheong als Präsident erwählt. Die Wahlen fielen danach 1999, 2005 und 2017 de facto aus. Nur im Jahre 2011 gab es eine Wahl, die Tony Tan Keng Yam gewann. Nach frühen Jahren politischer Krisen und trotz fehlender natürlicher Ressourcen und eines Hinterlandes entwickelte sich die Nation zu einem der vier asiatischen Tigerstaaten. Singapur ist das einzige Land in Asien mit einer „AAA“-Bonitätsbewertung aller großen Bewertungsagenturen. Es ist ein wichtiger Finanz- und Versandknotenpunkt. Singapur hat einen hohen Stellenwert bei wichtigen sozialen Indikatoren: Bildung, Gesundheitsversorgung, Lebensqualität, persönliche Sicherheit und öffentlicher Wohnungsbau mit einer Wohneigentumsquote von 91 Prozent. Singapurer genießen eine der längsten Lebenserwartungen, die schnellsten Internetverbindungsgeschwindigkeiten und eine der niedrigsten Kindersterblichkeitsraten der Welt. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt Singapur zu den Ländern mit sehr hoher menschlicher Entwicklung. International umstritten ist jedoch das sehr strenge Recht des Landes, das auch Körperstrafen für eine Reihe von – nach europäischem Maßstab – als Ordnungswidrigkeiten zu betrachtenden Taten bis hin zur Todesstrafe bei schweren Verbrechen besonders zur Abschreckung vorsieht. Singapur ist eines der reichsten Länder (und Städte) weltweit und gilt als eine der Städte mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskosten. Zudem zählt der Stadtstaat mit mehr als elf Millionen ausländischen Touristen im Jahr zu den zehn meistbesuchten Städten der Welt und gilt neben Hongkong als wichtigster Finanzplatz Asiens. Die Republik Singapur hat das friedliche multiethnische Zusammenleben zwischen Chinesen, Malaien und Indern, die die größten Bevölkerungsgruppen stellen, angeordnet.