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Sternstraße (Hamburg)

Hamburg-SternschanzeInnerortsstraße in Hamburg
Hh schanze2
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Die Sternstraße im Stadtteil Hamburg-Sternschanze verbindet in Nord-Süd-Richtung die Lagerstraße und die Straße Neuer Kamp, sie verläuft dabei parallel zur 125 Meter davon westlich verlaufenden Schanzenstraße. Die an der Straße anliegenden Flächen werden teils gewerblich, teils zu Wohnzwecken genutzt. Viele Gebäude auf der östlichen Straßenseite liegen schon im Stadtteil St. Pauli. Von der Sternstraße zweigen, von Nord nach Süd folgend, die Kampstraße, Ludwigstraße, Augustenpassage und Beckstraße sämtlich nach Westen ab, wobei die Kampstraße noch ein kurzes Stück nach Osten zu einem der Eingänge des Fleischgroßmarkt Hamburg führt. An der Nordost-Ecke dieses Abzweigs befindet sich die Kult-Kneipe „Erikas Eck“. Etwa 100 Meter vor der Einmündung der Sternstraße in die Straße Neuer Kamp zweigt der Fußweg „Schlachthofpassage“ mit einem Durchgang durch Baulichkeiten des ehemaligen Central-Schlachthofs nach Osten ab und geht in die Marktstraße über. Direkt gegenüber der erwähnten Einmündung befindet sich die heutige Eingangsfront der Rindermarkthalle. Bei den Hausnummern 27–29 sind Wohnhäuser quer abzweigend als sogenannte Wohnterrassen angelegt, hier die „Zollischeck-Terrassen“ genannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sternstraße (Hamburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sternstraße (Hamburg)
Sternstraße, Hamburg Sternschanze (Altona)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.559989 ° E 9.966791 °
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Adresse

Sternstraße 67
20357 Hamburg, Sternschanze (Altona)
Deutschland
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Hh schanze2
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In der Umgebung

U-Bahnhof Feldstraße
U-Bahnhof Feldstraße

Der U-Bahnhof Feldstraße ist eine Haltestelle der Linie U3 der Hamburger U-Bahn im Stadtteil St. Pauli. Das Kürzel der Station bei der Betreiber-Gesellschaft Hamburger Hochbahn lautet „FE“.Die Haltestelle wurde am 25. Mai 1912 als Bestandteil der Ringlinie eröffnet. 1926 wurde der Bahnsteig auf das heutige Maß von etwa 90 Metern verlängert, wodurch der Einsatz von 6-Wagen-Zügen möglich wurde. 1954 erhielt die Anlage ein neues, von Hans Loop entworfenes Zugangsgebäude. Es war nötig geworden, da der alte Ausgang direkt an der Feldstraße lag und räumlich viel zu eng war, vor allem, wenn auf dem benachbarten Heiligengeistfeld der Dom stattfand, zumal diese U-Bahn-Station ein wichtiger Umsteigepunkt zur Straßenbahn war. Aus diesem Grund liegt die heutige Zugangshalle zurückversetzt und besitzt einen großzügigen, von Ladengeschäften umsäumten Vorplatz. Der U-Bahnhof liegt am Rande des Heiligengeistfeldes im Tunnel in einfacher Tiefenlage und im rechten Winkel zur namensgebenden Feldstraße. Zwei Treppen, die etwa in der Mitte des Bahnsteigs aufsetzen, führen aufeinander zulaufend in das weiträumige Zugangsgebäude. 1996 wurde die Haltestelle kosmetisch überarbeitet und mit neuen Wandfliesen versehen. Die letzte Renovierung erfolgte 2007, als die Zugangshalle etwas „entrümpelt“ wurde. Auffallend ist der direkt an der Feldstraße stehende, weiß geflieste Turm mit dem freistehenden blauen „U“ auf der Spitze. Zu normalen Zeiten nutzen täglich 17.153 Ein- und Aussteiger (Mo–Fr, 2019) die Haltestelle, während des Doms und bei Fußballspielen des FC St. Pauli sind es allerdings deutlich mehr. Im Jahr 2014 wurde sie barrierefrei ausgebaut, indem der Bahnsteig erhöht, ein Leitsystem eingerichtet und ein Aufzug installiert wurde.Das betriebsinterne Stationskürzel lautet „FE“. Der Abstand zur Nachbarstation Sternschanze beträgt etwa 900 Meter, bis zum U-Bahnhof St. Pauli sind es knapp 700 Meter.