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Nexia Deutschland

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Die Nexia Deutschland GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Bonn, Deutschland. Nexia Deutschland ist Teil von Nexia International.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nexia Deutschland (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Nexia Deutschland
Marie-Kahle-Allee, Bonn Gronau (Stadtbezirk Bonn)

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Marie-Kahle-Allee 2
53113 Bonn, Gronau (Stadtbezirk Bonn)
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In der Umgebung

Thomas-Dehler-Haus (Bonn)
Thomas-Dehler-Haus (Bonn)

Das Thomas-Dehler-Haus (TDH) ist ein Gebäude im Bonner Ortsteil Gronau, das von 1993 bis 1999 die Parteizentrale der FDP beherbergte. Es liegt an der Westseite der Willy-Brandt-Allee (Bundesstraße 9) mit der Hausnummer 20 im Bereich des Bundesviertels. Das Gebäude ist nach Thomas Dehler, dem FDP-Bundesvorsitzenden von 1954 bis 1957, benannt. Die erste Parteizentrale der FDP befand sich zunächst ab Juni 1950 in der Moltkestraße 5 in Bad Godesberg. Im November 1956 wechselte man in das Gebäude einer ehemaligen Nervenklinik am Bonner Talweg 57 in der Südstadt. Zwischen April 1976 und Juni 1993 war die Bundesgeschäftsstelle der FDP in einem Objekt in der Baunscheidtstraße 15 nahe der linksrheinischen Eisenbahnstrecke ansässig, das von der SPD vermietet wurde. Hier war bis 1983 unter anderem auch das Archiv der Bundespartei bzw. das Archiv der Friedrich-Naumann-Stiftung untergebracht, bevor dieses an die Theodor-Heuss-Akademie nach Gummersbach verlegt wurde. Nach Erwerb eines 2.100 Quadratmeter großen Grundstücks an der Adenauerallee, richtete die FDP 1988 einen beschränkten Architektenwettbewerb unter acht Teilnehmern für einen Neubau der Parteizentrale aus, aus dem das Architekten- und Ingenieurbüro Geller + Müller in Euskirchen als erster Preisträger siegreich hervorging und schließlich 1989 mit der Durchführung beauftragt wurde. Der Grundstein für die neue, etwa 500 Meter nördlich der bisherigen befindliche Parteizentrale wurde im Oktober 1991 vom damaligen FDP-Bundesvorsitzenden Otto Graf Lambsdorff gelegt. Nach eineinhalbjähriger Bauzeit konnte er das Gebäude am 4. Juni 1993 einweihen.Mit der Verlegung des Regierungssitzes zog auch die FDP im Juli 1999 nach Berlin um, wo die in Berlin-Mitte ansässige Bundesgeschäftsstelle zunächst ebenfalls den Namen Thomas-Dehler-Haus trug, ehe sie im März 2017 in Hans-Dietrich-Genscher-Haus umbenannt wurde. Die vormalige Bonner Parteizentrale wird seither als Büro- und Geschäftshaus genutzt. Sie befindet sich weiterhin im Besitz der FDP, deren 100%iges Tochterunternehmen LIBERAL Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH dort ansässig ist. Das Gebäude beherbergt derzeit das Innovations- und Technologiezentrum der Internationale Agentur für erneuerbare Energien (IRENA).

Gemeinsame Wissenschaftskonferenz
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) ist die Nachfolgeorganisation der früheren Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung. Sie wurde im Zuge der Föderalismusreform gegründet und hat am 1. Januar 2008 ihre Arbeit aufgenommen. Sie koordiniert die gemeinsame Wissenschaftsförderung von Bund und Ländern. Ferner steht die GWK in der Tradition des Königsteiner Staatsabkommens; so wird durch die GWK auch der Königsteiner Schlüssel festgelegt. Generalsekretärin ist seit Oktober 2016 die Ministerialdirigentin Inga Schäfer in der Nachfolge von Hans-Gerhard Husung, der seit Februar 2011 bis zu seinem Ruhestand dieses Amt bekleidete. Schäfer ist Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin.Der Auftrag der GWK ergibt sich aus Art. 91b des Grundgesetzes und dem GWK-Abkommen. Mitglieder der GWK sind die für Wissenschaft und Forschung sowie die für Finanzen zuständigen Ministerinnen und Minister des Bundes und der Länder. Sitz der Geschäftsstelle ist Bonn. Durch die Föderalismusreform erfuhr Artikel 91b des Grundgesetzes eine Präzisierung und Erweiterung. Bund und Länder können demnach zusammenwirken bei der Förderung von: Einrichtungen und Vorhaben der wissenschaftlichen Forschung außerhalb der Hochschulen, Vorhaben der Wissenschaft und Forschung an Hochschulen, Forschungsbauten an Hochschulen einschließlich Großgeräten.In Ausführungsvereinbarungen werden Details zur Förderung der deutschen Forschungsorganisationen geregelt. Dazu zählen unter anderem: Ausführungsvereinbarung Deutsche Forschungsgemeinschaft (AV-DFG), Ausführungsvereinbarung Max-Planck-Gesellschaft (AV-MPG), Ausführungsvereinbarung über die gemeinsame Förderung der Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V. (AV-WGL), Ausführungsvereinbarung Forschungsbauten an Hochschulen einschließlich Großgeräten (AV-FuG)