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Neu Zittau

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Oder-Spree)Ersterwähnung 1751Gegründet 1753Gemeindeauflösung 2003Gosen-Neu Zittau
Ort im Landkreis Oder-Spree
Dorfkirche Neu Zittau
Dorfkirche Neu Zittau

Neu Zittau (niedersorbisch Nowa Žytawa) ist ein Ortsteil der Gemeinde Gosen-Neu Zittau im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Der Ort gehört dem Amt Spreenhagen an und war bis zum 26. Oktober 2003 eine eigenständige Gemeinde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neu Zittau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neu Zittau
Geschwister-Scholl-Straße, Spreenhagen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.38728 ° E 13.74224 °
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Adresse

Geschwister-Scholl-Straße 8a
15537 Spreenhagen
Brandenburg, Deutschland
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Dorfkirche Neu Zittau
Dorfkirche Neu Zittau
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In der Umgebung

Freilandlabor Kaniswall
Freilandlabor Kaniswall

Das Freilandlabor Kaniswall ist ein außerschulischer Grüner Lernort für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Berlin. Es liegt im Ortsteil Müggelheim des Bezirks Treptow-Köpenick unmittelbar an der Stadtgrenze zwischen Berlin und der brandenburgischen Gemeinde Gosen-Neu Zittau. Träger sind der Senat von Berlin und das Bezirksamt Treptow-Köpenick. Der Kaniswall und das Freilandlabor gehören zum größten zusammenhängenden Naturschutzgebiet der Hauptstadt, den Gosener Wiesen Der Naturschutzwert ist im außergewöhnlichen Artenreichtum in den verschiedensten Biotoptypen begründet. Das Freilandlabor wird seit vielen Jahren vorrangig von Schulen als Wandertagsziel oder für Projekttage mit geologischen und naturwissenschaftlichen Bildungsinhalten genutzt. Die Besucher erhalten Einblicke in ökologische Zusammenhänge und Schutzstrategien für Mensch und Natur. Vor dem Freilandlabor befindet sich ein vom Labor entwickeltes Kunstwerk mit der Bezeichnung Agenda 21–Symbol. Es besteht aus drei Findlingen, welche die Ziele der Agenda 21 des Umweltgipfels von Rio 1992 symbolisieren sollen: eine „dauerhafte, umweltgerechte und zukunftsfähige Entwicklung, die gleichermaßen ökologische, soziale und ökonomische Aspekte“ berücksichtigt. Die Findlinge sind eine Spende eines Niederlehmer Sand- und Mörtelwerkes und wiegen 600 kg, 700 kg und 1.000 kg. Hinter den Findlingen wurden drei Baumstämme aufgestellt, die das Köpenicker 3-Säulen-Modell der Lokalen Agenda 21 darstellen. Sie stehen stellvertretend für die gleichberechtigte Zusammenarbeit von Verwaltung, Bürgern und Ökumene und wurden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt. Der Zuschnitt erfolgte durch die Revierförsterei in Fahlenberg, die Aufstellung übernahm eine Firma aus Gosen-Neu Zittau. Die Bäume haben einen Umfang von ca. einem Meter bei einer Höhe von drei Metern. Sie sind in einem Abstand von 1,15 Metern aufgestellt.