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Meisterstraße 19, 21, 23

Bauwerk in RigaKulturdenkmal (Lettland)
Meisterstraße 19 Riga
Meisterstraße 19 Riga

Meisterstraße 19, 21, 23 (lettisch Meistaru iela 19, 21, 23) ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex in der lettischen Hauptstadt Riga. Er befindet sich in der Rigaer Altstadt auf der Westseite der Meisterstraße (Meistaru iela) in einer Ecklage an der südlich auf die Meisterstraße mündenden Stegstraße (Laipu iela). Etwas weiter nördlich steht die Kleine Gilde. Die Gebäudesubstanz des aus drei in geschlossener Bauweise errichteten Häusern bestehenden Gebäudekomplexes entstand in der Zeit vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Im nördlichsten Haus der traufständig zur Straße stehenden Gebäudegruppe, Meisterstraße 19, befindet sich der Sitz der lettischen Lottogesellschaft. Seit dem 29. Oktober 1998 ist der Komplex unter der Nummer 6555 im lettischen Denkmalverzeichnis eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Meisterstraße 19, 21, 23 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Meisterstraße 19, 21, 23
Laipu iela, Riga Altriga

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 56.949248 ° E 24.108522 °
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Adresse

Laipu iela 10
LV-1050 Riga, Altriga
Livland, Lettland
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Meisterstraße 19 Riga
Meisterstraße 19 Riga
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In der Umgebung

Kalkstraße (Riga)
Kalkstraße (Riga)

Die Kalkstraße (lettisch Kaļķu iela) ist eine Straße in der lettischen Hauptstadt Riga. Sie führt von Südwesten nach Nordosten mit einer Länge von etwa 400 Metern durch die Rigaer Altstadt und ist als Fußgängerzone gestaltet. Im Südwesten beginnt sie am Rathausplatz (Rātslaukums) beim Rathaus Riga und endet am Freiheitsboulevard (Brīvības bulvaris) in den sie übergeht. Nahe am Rathaus mündet von Norden die Kaufstraße (Tirgoņu iela) ein. Auf der Südseite geht die Scharrenstraße (Skārņu iela) ab. Unweit des östlichen Endes wird sie von der Wallstraße (Vaļņu iela) gekreuzt. Ein weiteres über den Rathausplatz nach Südwesten führendes etwa 200 Meter langes Teilstück wird ebenfalls zur Kalkstraße gezählt, bildete jedoch ursprünglich die Schalstraße (Svērtuves iela). Der Name der Straße geht auf ein Kalksteinvorkommen zurück, welches sich im östlichen Verlauf der Straße befand. 1950 wurde die Straße in Leninstraße (Ļeņina ielā) umbenannt und der Verlauf unter Einbeziehung der angrenzenden Straßen, darunter die Schalstraße verlängert. 1989 erhielt sie wieder ihren ursprünglichen Namen zurück, wobei man jedoch die Nummerierung der Leninstraße beibehielt, so dass damit auch die Schalstraße umfasst blieb. Mehrere der Gebäude entlang der Straße stehen unter Denkmalschutz so die Wohnanlage Kalkstraße 7, 9, das Bankgebäude Kalkstraße 15, das Gesellschaftshaus Muse in der Kalkstraße 18 und das Haus Kalkstraße 24. An der Adresse Kalkstraße 16 befindet sich das Russische Theater Riga. Am westlichsten Abschnitt der Kalkstraße befindet sich das Denkmal der lettischen Schützen.