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Kleine Sandstraße 8

Bauwerk in RigaErbaut im 18. JahrhundertKulturdenkmal (Lettland)
Kleine Sandstraße 8 Riga
Kleine Sandstraße 8 Riga

Das Haus Kleine Sandstraße 8 (lettisch Mazā Smilšu iela 8) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der lettischen Hauptstadt Riga.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kleine Sandstraße 8 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kleine Sandstraße 8
Mazā Smilšu iela, Riga Altriga

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 56.950351 ° E 24.10905 °
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Adresse

Mazā Smilšu iela 8
LV-1050 Riga, Altriga
Livland, Lettland
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Kleine Sandstraße 8 Riga
Kleine Sandstraße 8 Riga
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In der Umgebung

Kalkstraße (Riga)
Kalkstraße (Riga)

Die Kalkstraße (lettisch Kaļķu iela) ist eine Straße in der lettischen Hauptstadt Riga. Sie führt von Südwesten nach Nordosten mit einer Länge von etwa 400 Metern durch die Rigaer Altstadt und ist als Fußgängerzone gestaltet. Im Südwesten beginnt sie am Rathausplatz (Rātslaukums) beim Rathaus Riga und endet am Freiheitsboulevard (Brīvības bulvaris) in den sie übergeht. Nahe am Rathaus mündet von Norden die Kaufstraße (Tirgoņu iela) ein. Auf der Südseite geht die Scharrenstraße (Skārņu iela) ab. Unweit des östlichen Endes wird sie von der Wallstraße (Vaļņu iela) gekreuzt. Ein weiteres über den Rathausplatz nach Südwesten führendes etwa 200 Meter langes Teilstück wird ebenfalls zur Kalkstraße gezählt, bildete jedoch ursprünglich die Schalstraße (Svērtuves iela). Der Name der Straße geht auf ein Kalksteinvorkommen zurück, welches sich im östlichen Verlauf der Straße befand. 1950 wurde die Straße in Leninstraße (Ļeņina ielā) umbenannt und der Verlauf unter Einbeziehung der angrenzenden Straßen, darunter die Schalstraße verlängert. 1989 erhielt sie wieder ihren ursprünglichen Namen zurück, wobei man jedoch die Nummerierung der Leninstraße beibehielt, so dass damit auch die Schalstraße umfasst blieb. Mehrere der Gebäude entlang der Straße stehen unter Denkmalschutz so die Wohnanlage Kalkstraße 7, 9, das Bankgebäude Kalkstraße 15, das Gesellschaftshaus Muse in der Kalkstraße 18 und das Haus Kalkstraße 24. An der Adresse Kalkstraße 16 befindet sich das Russische Theater Riga. Am westlichsten Abschnitt der Kalkstraße befindet sich das Denkmal der lettischen Schützen.

Basteiberg (Riga)
Basteiberg (Riga)

Der Basteiberg (Bastejkalns) ist eine weiträumige Parkanlage am Ostrand der Altstadt der lettischen Hauptstadt Riga. Der Platz dieser öffentlichen Parkanlage wurde bis 1856 als Teil der östlichen Festungsanlage verwendet und bestand in diesem Bereich aus Erdwällen, gedeckten Laufgräben, Basteien und Wassergräben. Dieser Festungsabschnitt war dem Kommandeur des Pulverturms zugeordnet. In den Folgejahren wurde das offene Gelände durch beträchtliche Aufschüttungen und die Anlage des Stadtkanals neu gestaltet und durch neue Brücken mit der östlichen Vorstadt verbunden. Auf Anregung der Architekten Johann Daniel Felsko und Otto Dietze wurde hier eine Grünzone aus Parkanlagen und Gärten sowie ein breiter Boulevard geschaffen. Für einen großen Teil der Anlagen wurde der Landschaftsarchitekt Georg Friedrich Ferdinand Kuphaldt als Planer gewonnen. Eine Sehenswürdigkeit und Bereicherung der Anlage sind die 1898 als Wasserkunst gestalteten Katarakte. Zu den den Stadtkanal im Bereich des Parks überspannenden Brücken gehört die 1900 erbaut Timmbrücke. Der Park wurde um weitere Denkmäler und Anlagen erweitert, zu ihnen zählt das Freiheitsdenkmal und die beiden Gedenksteine für die Opfer der im Januar 1991 bei einem OMON-Einsatz gefallenen Rigaer Bürger und Sicherheitskräfte. Bereits 1929 erfolgte die Errichtung des Blaumanis-Denkmal. Im Zuge einer ab 1968 erfolgten Umgestaltung wurde im Jahr 1970 die Skulptur Friedenstanz aufgestellt. 2006 wurde von Elisabeth II. und Vaira Vike-Freiberga das Armitstead-Denkmal für den Rigaer Bürgermeister George Armitstead enthüllt. Im Jahr 2007 erfolgte die Enthüllung des Vīgners-Denkmals.