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St. Johannes (Bad Reichenhall)

Baudenkmal in Bad ReichenhallBauwerk der Romanik in BayernErbaut im 12. JahrhundertJohannes-der-Täufer-KircheKirchengebäude im Erzbistum München und Freising
Kirchengebäude in Bad ReichenhallKirchengebäude in EuropaKrankenhauskircheRomanische Kirche
REI Spitalkirche 01
REI Spitalkirche 01

Die katholische Spitalkirche St. Johannes (auch: Spitalkirche, St.-Johannes-Spitalkirche) befindet sich im heutigen Ensemble Poststraße in Bad Reichenhall. Die Kirche steht unter Denkmalschutz und ist mit der Nummer D-1-72-114-99 in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes (Bad Reichenhall) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes (Bad Reichenhall)
Poststraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.724735 ° E 12.877788 °
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Adresse

Spitalkirche St. Johannes

Poststraße 37
83435
Bayern, Deutschland
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linkWikiData (Q56428238)
linkOpenStreetMap (215849421)

REI Spitalkirche 01
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In der Umgebung

Reichenhallmuseum
Reichenhallmuseum

Das Reichenhallmuseum (Eigenschreibweise ReichenhallMuseum, bis 2019 Städtisches Heimatmuseum Bad Reichenhall) ist das Heimatmuseum der oberbayerischen Stadt Bad Reichenhall. Es ist heute im ehemaligen Getreidestadel der Stadt in der Getreidegasse 4 untergebracht. Dementsprechend finden sich zahlreiche Exponate zur Geschichte der Salzgewinnung. Aber auch Stücke der Linearbandkeramik, aus keltischer und römischer Zeit sowie aus den Bereichen des lokalen Handwerks und der Gewerbe, der Stadtgeschichte sowie der Geologie und Volkskunde bereichern das Haus. Zu den bedeutendsten Exponaten gehören die frühbronzezeitliche Ringbarren-Hortfunde aus dem Pidinger Ortsteil Mauthausen. Sie stellen einen der größten Hortfunde dieser Epoche in ganz Europa dar. Ursprünglich wurden die Ausstellungsstücke im Alten Rathaus, das nach dem Stadtbrand von 1834 neu errichtet und 1851 fertiggestellt worden war, öffentlich zugänglich gemacht. Von 1900 bis 1908 war die Villa Saxonia Standort des Museums, bis 1938 das Feuerhaus, bis 1944 und dann erneut von 1946 bis 1962 das Alte Rathaus und schließlich seit dem 26. Mai 1967 der Getreidekasten. Das Museum im Getreidekasten wurde 2006 geschlossen und restauriert. Die Wiedereröffnung erfolgte im November 2019. In der Zeit von 1900 bis 2013 gab es nur fünf Kustoden, nämlich Josef Maurer (bis 1908), Franz Krönner (bis 1938), Fritz Schülein (bis 1962), Fritz Hofmann (1967–2002) und Robert Kern (2003–2013).